Bischof von Trabant

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Ein glücklicher Beruf - Bischof

Der Bischof von Trabant ist eine Figur der Templer-Serie im Mosaik ab 1976.

Aufgrund eines alten Vertrages - wenn länger als ein Jahr niemand aus der herrschenden Familie von Trabant in der Grafschaft weile, falle sie an sein Bistum - glaubt er sich bereits im sicheren Besitz von Gwendolyns Heimat. Er plant, dort ein Kloster bauen und die Bewohner vertreiben zu lassen. Umso betrübter ist er natürlich über die Rückkehr der hübschen Querulantin und wird bei König Ludwig dem Dicken im Louvre vorstellig. Parallel lässt er einen Trupp Soldaten vorsorglich gegen Trabant vorgehen; sie sollen schon einmal klar Schiff machen, während er sich um die lästigen juristischen Details kümmert.

Doch Gwendolyn, die ebenfalls bei Hofe erschienen ist, manövriert ihn geschickt aus. Indem sie zu Gunsten von Huguet, dem Neffen des Königs, auf ihr ererbtes Herzogtum Burgund verzichtet, belehnt sie Ludwig der Dicke "für alle Zeiten und steuerfrei" mit der Grafschaft Trabant. Der Bischof wird dafür mit der Grafschaft Pelletier entschädigt, die aus der burgundischen Erbmasse stammt.

Inzwischen haben Marcus Foscari und Pascal an der Spitze der Bewohner von Trabant die Soldaten des Bischofs aufgehalten. Gwendolyn kehrt just in jenem Moment zurück, als die Kräfte der Verteidiger nachlassen, und beendet den Krieg.


[Bearbeiten] Der Bischof von Trabant tritt in folgendem Mosaikheft auf

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