Achmeds Schneiderei

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Dag bei seiner Arbeit

Achmeds Schneiderei ist ein Handlungsort in der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Schneider Achmed betreibt eine kleine Schneiderei in einer märchenhaften Sultansstadt. Seine Nachbarn sind der Schuster Hassan und der Töpfer Ali. Dag begibt sich zu dem Schneider und hilft ihm bei der Arbeit.

Als Dig in der Schneiderei erscheint, vermisst er Dag. Der Meister hat gerade mit der Anprobe eines Mantels zu tun. Er lüftet den langen Mantel und zum Vorschein kommt Dag, der auf einer Säule steht. "Ich ersetze die Modepuppe!" erklärt Dag. Dann springt er herunter und will erst seine Kollektion fertig stellen. Dig nimmt derweil Platz und schaut ihm zu. Dag schneidet aus den Stoffballen die Kleider, dann näht und bügelt er sie. Zum Schluss zeigt Achmed stolz die fertigen Kleider vor. Dig ist begeistert, doch nun kann er sein Anliegen endlich vortragen. Er zeigt auf das Loch in seiner Hose, das von einem Betriebsunfall in Hassans Schusterei stammt. Dag springt in die Kiste mit den Stoffresten und sucht einen blauen Flicken. Er findet aber nur gelbe Stücke aus der aktuellen Mode. Dann näht er Dig den gelben Flicken auf die Hose und meint, dass er dafür doppelt solange hält. Als er dann noch mit dem Bügeleisen Digs Hosenboden bügelt, springt er vor Schmerz auf. Rasch setzt ihn Dag in eine Wasserschüssel und sorgt für die notwendige Abkühlung. Nun können sie sich von Achmed verabschieden, um in Alis Töpferstube nach Digedag zu schauen.

[Bearbeiten] Achmeds Schneiderei ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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