Adelgunde von Petersilienstein

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Adelgunde und ihr fürsorgliches Väterchen

Adelgunde von Petersilienstein ist eine Figur der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Prinzessin Adelgunde ist Tochter des Herzogs Peter von Petersilienstein. Mijnheer van Pepperkorn macht ihre Bekanntschaft, als er ihr feuriges Pferd Wüstenwind durch Zufall im Wald aufhalten kann. Adelgunde ist inzwischen vor Angst käsebleich und sinkt ohnmächtig aus dem Sattel. Pepperkorn zeigt sich als Kavalier und holt mit einem Taschentuch frisches Wasser aus einem Bach. Er bewundert ihren Schmuck und die elegante Kleidung. So vermutet er, dass sie aus besten Kreisen stammt und ein richtiges Schlossfräulein sein könnte. Die vornehme Dame kommt wieder rasch zu sich und dankt ihrem edlen Retter mit einem Kuss auf die Wange. Sie sieht in ihm den edlen Ritter und zukünftigen Gemahl. Pepperkorn setzt sie behutsam auf ihr Pferd und bringt sie in ihr Schloss.

Dort berichtet Adelgunde ihrem Vater, dass ihr Ross durch einen Schuss aus des Försters Büchse scheute und durchging. Ein fremder Kaufmann rettete sie und nun wünsche sie sich diesen zum Gemahl. Doch der alte Herzog zeigt dafür kein Verständnis, da er nur einen standesgemäßen Schwiegersohn akzeptiert. Als Pepperkorn mit einem Sack Gold belohnt werden soll, fällt die Prinzessin erneut in Ohnmacht. Daraufhin wird ihr jede weitere Aufregung vorsorglich erspart. Ein Wachsoldat sorgt vor dem Tor dafür, dass ihr Verehrer nicht mehr das Schloss betreten darf.

[Bearbeiten] Adelgunde tritt in folgendem Mosaikheft auf

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