Mosa-icke 18
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Umschlag | |||||||
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Mosa-icke 18 | |||||||
Serie | Mosa-icke | ||||||
Heft davor | Mosa-icke 17 | ||||||
Heft danach | Einmal Beirut und zurück | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2014 | ||||||
Umfang | 68 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 400 | ||||||
Katalog | ??? im Abrafaxe-Katalog | ||||||
Thema | Orient |
Mosa-icke 18 ist die 18. reguläre, insgesamt aber die 22. Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien am 15. November 2014 zur 21. Mosaik-Börse in Wolfen. Es beschäftigt sich überwiegend mit dem Thema Der Orient mit seinem Zauber im Mosaik. Zeitgleich erschien das fünfte Sonderheft Mosaik 2a/82 - Einmal Beirut und zurück.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Gilbert Schwarz: Salem aleikum (Editorial) |
S. 2 | ... | Inhalt |
S. 2 | ... | Zur Umschlaggestaltung |
S. 3−8 | ... | Smoky (d.i. Carsten Münch): Digedag wird unsichtbar und die wahren Illusionen der indischen Fakire |
S. 9−15 | ... | Fanfiction von Sebastian Kautz / Stefan Pede: Der persische Pantoffel (eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte) |
S. 16−22 | ... | Ralph Klose: Ein Kuckucksberger als Retter des Abendlandes |
S. 23−25 | ... | Sven-Roger Schulz: Die Bastonade |
S. 26−30 | ... | Robert Löffler: Hörende Pantoffelsohlen im Barock (zu Neal Stephensons Romanen als Vorlage für das MOSAIK) |
S. 30 | ... | Impressum |
S. 31−33 | ... | Ǧīlbʿerṭ al-Aswad (d.i Gilbert Schwarz): "Wahrlich, darinnen sind der Zeichen viele!" (der Koran im klassischen MOSAIK) - Anfang |
S. 34−35 | ... | Centerfold-Poster von Lona Rietschel: ... und weiter geht's |
S. 36−45 | ... | Ǧīlbʿerṭ al-Aswad: "Wahrlich, darinnen sind der Zeichen viele!" (der Koran im klassischen MOSAIK) - Fortsetzung |
S. 46−51 | ... | Michael-Peter Jachmann: "Der große Meister selbst ist da!" (Hannes Hegen und die Digedags-Ausstellung in der Kulturbrauerei) |
S. 52−56 | ... | Michael-Peter Jachmann: Lona Rietschel und ihre erste Ausstellung (Der Kulturring Treptow zeigte zehn Wochen Arbeiten vor allem aus der Abrafaxe-Zeit) |
S. 56−57 | ... | Czabi Ḥarbi (d.i. Sven-Roger Schulz): Serubabel und der Sarotti-Mohr |
S. 58−59 | ... | Gilbert Schwarz: Ein kleiner Einblick (Vorlagen aus dem Kostümwerk von Bruhn/Tilke) |
S. 60−65 | ... | Gülübürt Şvürüç (d.i Gilbert Schwarz): Arabische Kalligraphie im Mosaik |
S. 66−67 | ... | Gilbert Schwarz: Brighellas Kästchen |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Der Umschlag enthält den wortlosen Kurzcomic hodscha hodscha reiter und erzählt eine Geschichte von Hodscha Nasreddin, bei der das letzte Panel gleichzeitig das Titelbild des Heftes darstellt. Der Comic entstand nach einer gemeinsam erarbeiteten Idee von Gilbert Schwarz und Robert Löffler, die Zeichnungen stammen von Andreas Pasda und die Kolorierung von Robert Löffler und Hagen Flemming.