Bibliothek von Karnak

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Die Bibliothek zu ihren Hochzeiten

Die Bibliothek von Karnak ist ein Handlungsort im Sibylla-Kapitel der Griechenland-Ägypten-Serie.

Die Bibliothek befand sich im Amuntempel von Karnak und wird von Lesekiel in seiner Erzählung erwähnt.

Nach dem Sieg im Wüstenrennen erhält Brabax, dank seiner Hartnäckigkeit, die geheimnisvolle Karte vom Nomadenchef Mohammed zurück. Der mysteriöse Papyrus zerfällt aber aufgrund von fortgeschrittenem Heuschreckenfraß in seinen Händen. Am Boden zerstört zeigt der Rotschopf den letzten Schnipsel Aaron. Dieser führt die Abrafaxe zu Lesekiel, dem Gelehrten des Stammes der Leviten. Dieser war einst, vor der Regierungszeit Echnatons, Bibliothekar in der Bibliothek von Karnak. Lesekiel kann anhand der Schriftzeichen auf dem Papyrus deren sumerischen Ursprung erkennen. Der Gelehrte berichtet den Kobolden von den Sumerern, welche einst das Zweistromland – Mesopotamien – bewohnten. Diese verehrten mächtige Götter, die vom Himmel herabgestiegen sein sollen. Angeblich kannten sie Orte, von denen aus man durch die Zeit reisen konnte. Lesekiel hatte in der Bibliothek von Karnak vergeblich nach einer solchen Karte gesucht. Seiner Meinung nach ist der Papyrusfetzen ein Fragment einer solchen Karte. Kurz bevor der Schnipsel verbrennt, kann Lesekiel noch den Namen Odnaref Nod entziffern. Er rät Brabax, auf alten sumerischen Tontafeln, welche er in der königlichen Bibliothek von Achetaton finden könne, nach weiteren Informationen über Odnaref Nod zu suchen.


[Bearbeiten] Die Bibliothek wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

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