Briefe von Katharina an Michael

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Michael ist ganz ergriffen vom Brief

Der Brief von Katarina an Michael wird in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 vorgelesen.

Nach den ersten Wochen im Kloster St. Marien schreibt Katharina von Krahwinckel einen Brief an Michael. Der Brief riecht nach Vergissmeinnicht und Rosenblüten, stellt Barbara Cranach fest, als sie Michael den Brief übergibt. Es scheint ein Liebesbrief zu sein, meint sie. Da werden auch Karl und Hannes neugierig und wollen erfahren, was in dem Brief steht. Michael liest ihn nun allen Anwesenden laut vor.

In dem Brief berichtet Katharina über ihre Ausbildung zur Buchmalerin, die ihr großen Spaß bereitet. Aber der Tagesablauf im Kloster sei sehr streng und mit Gebeten ausgefüllt. In den langen Nächten muss sie jedoch oft an ihn denken. Sie bittet Michael, ihr nicht zu antworten, da sie keine Briefe empfangen darf.

Anschließend reden alle auf Michael ein und Barbara Cranach rät ihm, das Mädchen so schnell wie möglich zu vergessen. Er flüchtet wütend aus der Werkstatt und verkriecht sich traurig auf dem Hof. Califax findet ihn und versucht ihn zu trösten. Als Abrax dann die Degen für die Lehrlinge bringt, kommt Michael schnell wieder auf andere Gedanken.

Der Brief von Katharina wird von Michael in folgendem Mosaikheft gelesen

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