Gendarmerie-Kommissär

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Der Kommissär wird beim Essen gestört

Der Gendarmerie-Kommissär ist eine Figur im Österreich-Ungarn-Kapitel des Mosaik ab 1976.

Der Gendarmerie-Kommissär ist der Chef einer Gendarmeriestation, die wenige Meilen von Wien entfernt ist. Dort hält ein Gefängniswagen, in dem die Gendarmen Bösl und Grantiger eingesperrt sind. Sie sollen von hier weiter in die Festung Kufstein transportiert werden.

Der Gendarmerie-Kommissär will in seinem Dienstzimmer bei einer Brotzeit nicht gestört werden, deshalb soll ein Gendarm mit Muskete den Gefängniswagen bewachen und niemand hereinlassen. Alois Vierschroth schert sich jedoch nicht darum und stürmt herein. Er übergibt dem Kommissär die Begnadigung für die zwei Gendarmen. Der Kommissär ist zuerst sprachlos über das dreiste Auftreten des Portiers. Nachdem er die Begnadigung gelesen hat, meint er, dass man in Wien nicht weiß, was man will. Er tröstet sich damit, dass in diesem Fall der gute Ruf der Gendarmerie wieder hergestellt sei. Vierschroth kann die freigelassenen Gendarmen in Empfang nehmen und damit sein Versprechen einlösen.

[Bearbeiten] Der Gendarmerie-Kommissär tritt in folgendem Mosaikheft auf

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