Syntarsosaurier
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Califax findet in einer dreiteiligen Geschichte das Ei eines Syntarsosauriers, das Junge schlüpft, frisst viel, und der ausgewachsene Syntarsosaurier wird schließlich von Abrax aus dem Haus vertrieben.
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Umstände des Sauriereifundes
Califax hat durch Brabax' Erfindung eines Eiersucher mit elektro-chemischen Sensoren zu Ostern nicht nur Ostereier längst vergangener Jahre, wie z.B. eines von 1876, gefunden, sondern auch ein großes Saurierei ausgegraben. Das Jungtier schlüpft auch gleich.
Reicht das Futter?
Califax füttert erst einmal den kleinen Saurier, dem das wenige Futter offensicht nicht genügt. So beginnt er in der Küche zuerst die Kühlschranktür aufzufressen, während Brabax inzwischen feststellt, um welche Art Saurier es sich handelt.
Ein Monster ist nun mal kein Haustier
Damit die Abrafaxe wieder ihr Haus für sich haben, sorgt Abrax mit einem Knall dafür, dass der Syntarsosaurier das Haus durch die Wand verlässt.
Syntarsosaurier in den biologischen Wissenschaften
Syntarsosaurier würde in etwa so viel bedeuten, wie verkrüppelte Knöcheleidechse.
Aber es sollte festgestellt werden, dass es einen solchen Saurier offiziell nicht gibt.
Allerdings gab es von 1969 bis ins Jahr 2001, also dem Erscheinungsjahr der Onepager-Triologie, einen Gattungsnamen Syntarsus für die inzwischen in Megapnosaurus umbenannte Sauriergattung. [Anm.: Die Umbenennung war deshalb nötig, weil der Gattungsname Syntarsus bereits einhundert Jahre zuvor, also 1869, für einen Käfer vergeben worden war.] Einer der Umbenennungsvorschläge für diese Gattung lautete aber Syntarsosaurier oder Syntarsoides.
Der Syntarsosaurier ist in folgenden Onepagern zu sehen
SUPERillu: Ach du dickes Ei!, Kleiner Hunger, Knalleffekt