Onepager BK 218f - Linie 8
Aus MosaPedia
Stammdaten | |
Zeitung | Berliner Kurier |
Folge | 218 + 219 |
Erschienen |
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Nachdruck in | |
Panel | 19 + Titel |
Katalog | 7.01.02.05.218 und 219 |
Serie | Berlin, Berlin |
Alle Kurier-Onepager 1998 | |
Folge davor |
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Folge danach |
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Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Comic
[Bearbeiten] Inhalt
Teil 1: Abrax und Califax sind in der Linie 8 der Berliner U-Bahn unterwegs. Am Bahnhof Moritzplatz bittet jemand um eine kleine Spende für sich und sein Känguru. Califax kramt ein Geldstück aus der Hosentasche, das blitzschnell dankend angenommen wird. An der nächsten Station steigt ein Musikant ein und lässt das Lied Guantanamera ertönen. Auch er erhält von Califax eine Spende und bedankt sich dafür.
Teil 2: Dann erscheint ein Zeitungsverkäufer mit Berlins ultimativer U-Bahn-Zeitung und preist sein Blatt an. Califax kauft sich ein Exemplar und der Verkäufer zieht dankend weiter. Am Bahnhof Hermannplatz steigt jemand ein, der in Versen seine Geldsorgen schildert. Nachdem Califax auch in seine Blechbüchse ein Geldstück spendet, bedankt er sich und wünscht einen schönen Tag. Nun müssen auch Abrax und Califax aussteigen. Califax flucht, wie teuer heutzutage das U-Bahn-Fahren ist. Abrax ist allerdings froh, dass sie sich nicht auch noch Fahrkarten gekauft haben.
[Bearbeiten] Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Califax
- Weitere: U-Bahn-Musikant, Straßenfeger-Verkäufer, Dichtender Schnorrer, U-Bahn-Passanten
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Abrax liest in der U-Bahn das Heft Space Surfer.
- Die Station, an der die beiden Abrafaxe aussteigen, ist vermutlich der Bahnhof Boddinstraße, einer nach dem Bahnhof Hermannplatz. Der Name der Haltestelle ist nur fragmentarisch zu lesen: "[...]aße". Theoretisch kämen also auch die folgenden Stationen Leinestraße und Hermannstraße in Frage, doch da bisher alle "Störenfriede" immer nur eine Haltestelle lang auftraten, dürfte das auch für den letzten gelten, mit dem zusammen Abrax und Califax aussteigen.
[Bearbeiten] Mitarbeiter
- Text: Hubertus Rufledt
- Zeichnungen: Heiko Krischker
- Tusche: Andreas Pasda