Benutzer Diskussion:Adelaide
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Version vom 13:58, 28. Dez. 2015 bei CHOUETTE (Diskussion | Beiträge)
Auslandsausgaben Abrafaxe - Russland
Hi Adelaide, die Schreibweise Mozaika sieht komisch aus (und löst bei einem wahren Mosaik-Fan vielleicht einen Würgereiz aus), ist aber korrekt: es ist die Umschrift des Titels МОЗАИКА ins lateinische Alphabet, d.h. die Wiedergabe der kyrillischen Buchstaben nach festen, anerkannten Regeln. Die Regeln der Umschrift sind unten in dem Artikel erklärt. Der Fellgerd gibt sich wirklich Mühe, alles korrekt zu machen – ich glaub, da muss ihm niemand reinpfuschen. --Grüße, Kobold 13:36, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Ich wollt doch noch mal etwas ausführlicher erklären: Für die Umschrift der kyrillischen Buchstaben gibt es mehrere "offizielle" Varianten, die z.B. hier in einer Tabelle gegenübergestellt sind. – So wie es in der Diskussion hier aussieht, haben sich Fellgerd und Tilberg für die "wissenschaftliche Transliteration" entschieden (die weniger nah an der deutschen Aussprache ist, aber alle Zeichen 1:1 übersetzt). Und bemühen sich nun, diese Variante der Umschrift innerhalb des Textes einheitlich durchzuhalten. Bei der Frage "Mosaika" oder "Mozaika" geht es daher nicht um "falsch" oder "richtig", das ist Ansichtssache. Aber: Wenn man mit der einen Variante nicht leben kann oder möchte, sollte man alles im ganzen Text entsprechend ändern. Das könnte ziemlich viel Arbeit sein. --Kobold 20:04, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Hallo Adelaide, wie Du vielleicht siehst, ist der Artikel über die Ausgaben in Russland noch nicht fertig. Die Diskussion, die ich mit Tilberg geführt habe, zeigt, dass wir uns um eine Form der Umschrift bemühen, die insbesondere den Unterschied zwischen stimmhaften und stimmlosen Zischlauten erkennen lässt. Die derzeitige Umschrift ist ein Mix aus wissenschaftlicher Transliteration und einfacher Transkription, mit dem ich auch noch nicht zufrieden bin. Vermutlich werde ich vollständig auf ein System umstellen. Also warte bitte mit Änderungen ab, bis der Artikel wieder freigegeben ist. Grüße --Fellgerd 23:19, 28. Sep. 2011 (CEST)
- Ich will, mich hier nicht in Details verzetteln, ich weiß, dass es Traskription unn Transliteration gibt. Die übliche Umschrift im Deutschen, wie sie auch Nachrichtenagwnturen, Lexikonredaktionen und die deutsche Wikipedia verwenden, ist die Transkription, d. h. eine der deutsche Schrift und Aussprache angemessene Umsetzung. Sie steht in eigenet Buchstabiertafel in jedem Duden. Die Transliteratuion, die hier bemüht wird, ist im wissenschaftlichen Bereich verbreitet. Die damit befassten Rezipienten kennen sie (es ist eine eineindeutige Umschrift, also nicht nur Kyrillisch -> Latein, sondern auch zurück, darum so viele diakritische Zeichen), allgemein bekannt ist sie aber nicht und daher für den hier verfolgten Zweck ungeeignet. Besser finde ich die Wikipedia-Lösung. Also Jelzin, und Elcin. Und Soschtschenko statt Zoščenko. Das ist meine Meinung, ich habe aber nicht die Absicht, meine Zeit hier mir irgendwelchen Buchstabenübetragungsgefechten zu vergeuden. Macht es so oder anders. Aber denkt ganeu drüber nach. Adelaide 02:03, 29. Sep. 2011 (CEST)
Formfrage
Wieso meintest du, die Formatierung des Heftartikels mit Heft 481 (Einrückungen bei der Inhaltsangabe) ändern zu müssen? Hat das einen Grund? CHOUETTE 08:28, 27. Dez. 2015 (CET)
- Mir ging es weniger um die Einrückungen (wobei ich deren Zweck nicht erkenne) als um eine optische Gliederung eines so langen Fließtextes. Adelaide 11:55, 28. Dez. 2015 (CET)
- Das geht natürlich in Ordnung, hatte ich versehentlich mit rückgängig gemacht, sorry. Das Einrücken ... nun ja, das handhaben wir bei allen Heften gleichermaßen, seit Heft 1. Man kann sich sicherlich drüber streiten, ob's nun besser oder schlechter aussieht, aber einheitlich sollte es schon bleiben. CHOUETTE 12:58, 28. Dez. 2015 (CET)