Sammelband 8 (1978/2) - Jagd auf Ludas Matyi
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Version vom 14:14, 18. Jan. 2015 bei Fellgerd (Diskussion | Beiträge)
Titelbilder | |||||
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Stammdaten | |||||
Erschienen | 2003 (1. Auflage) | ||||
ISBN | 3-932667-68-9 (SC) 3-932667-92-1 (HC) | ||||
Nachdruck von | Mosaik 5/78, 6/78, 7/78, 8/78 | ||||
Umfang | 4 x 20 Seiten + XII Seiten redaktionelle Beiträge | ||||
Abrafaxe-Katalog | 2.01.008 | ||||
Serie | Anno 1704/05 | ||||
Liste aller Abrafaxe-Sammelbände | |||||
Band davor | Kleider machen Leute | ||||
Band danach | Prinz Califax |
Redaktionelle Beiträge
- Robert Löffler und (Illustration) Steffen Jähde
- Im "Kerker der Völker"
- Sven Ignor
- Maren Ahrens
- Lustwandeln im Lustgarten
- Michael Klamp
- Depp und Depp gesellt sich gern
- Simon Schwartz
- Die Söhne des großen Bären
- Von Untier bis Kuschelteddy
- Die Söhne des großen Bären
- Robert Löffler
- "Hoch auf dem gelben Wagen ..."
Anmerkungen zu den Redaktionellen Beiträgen
- Ein weiteres Bärenabenteuer findet sich übrigens im August-Heft 2004: Mosaik 344 - Die abenteuerliche Wette.
Besonderheiten
- Ein Teil der 1. Auflage erschien als Hardcover in einer limitierten und nummerierten Ausgabe (666 Exemplare) mit beigelegter, signierter (Lona Rietschel) Grafik.
- Das sehr schöne Cover variiert das Titelmotiv von Heft 4/78 (enthalten im Sammelband 7). Während der Abenteuer des 8. Sammelbandes hatte Ludas Matyi jedoch gar keine Gelegenheit mehr, den Abrafaxen zum Tanze aufzuspielen. Als sich dann endlich doch die Möglichkeit bot (Mosaik 9/1978 - enthalten in Sammelband 9 -, war Califax bereits auf Solopfaden unterwegs.
- Obwohl Gisela Zimmermann noch im Impressum des Sammelbandes und auch im Impressum der ursprünglichen Mosaikhefte angegeben ist, stammen wohl keine Zeichnungen mehr von ihr. Sie verstarb 1978.
- In den Exemplaren der 2. Auflage ist auf Seite III des redaktionellen Teils versehentlich der Beginn des Textes von Seite II wiederholt worden. Stattdessen hätte folgender Text erscheinen sollen:
Kilometern, mit einer Höhe von 3,80 Metern, umspannte der Wall schließlich die Vororte Wiens. Er bestand aus Erd- und Mauerwerk und war zum besseren Schutz vor Angreifern von einem Graben umgeben. An den Ausfallstraßen mit 18 Toren wurden verschiedene Amtsgebäude sowie Kapellen errichtet. Als der Wall seine militärische Bedeutung verloren hatte, blieb er aus steuerlichen Gründen erhalten. Ab 1829 wurde die sogenannte Verzehrungssteuer eingeführt, eingefordert von den Linienämtern. Diese Steuer wurde auf alle Lebensmittel erhoben, die in die Stadt gebracht werden sollten. Der Linienwall sorgte somit auch für eine soziale Trennung, da das Leben innerhalb des Walls damit deutlich teurer wurde als in den ländlichen Vororten. Nach deren Eingemeindung 1893 wurde der Linienwall abgetragen und der sogenannte Gürtel mit vielen Grünflächen angelegt. |
- Von diesem Sammelband erschien 2008 ein ungarische Ausgabe beim Verlag Ratius (Bild 1).
Bild 1: ungarische Ausgabe von 2008 |