Rüsselrattenschwein
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[Bearbeiten] Anatomie
Ein Rüsselrattenschwein ist - wenn es frisch aus dem Genlabor kommt - etwa handtellergroß. Zwischen seiner Hypophyse und dem Zwölffingerdarm ist eine Zeitschaltuhr eingepflanzt, die eine besonders schnelle Nahrungsaufnahme bewirkt. Die doppeltvernähte und polyesterverstärkte Speiseröhre ermöglicht das Verschlucken selbst giftigsten Restmülls. Der genmanipulierte Magensack kann bis zu zwei Tonnen Nahrung pro Tag aufnehmen. Durch diese Eigenschaften scheint das Rüsselrattenschwein für eine Tätigkeit als Müllschlucker prädestiniert.
[Bearbeiten] Mögliche Nebenwirkungen
Man sollte natürlich nicht vergessen, genügend Platz zur Verfügung zu stellen, denn ein durchschnittliches Rüsselrattenschwein erreicht seine volle Größe (ca. eines mittleren Hauses) innerhalb weniger Sekunden, nachdem es zu schmausen begonnen hat. Zudem braucht das Rüsselrattenschwein ausreichend Nahrungsnachschub, sonst vergreift es sich an den normalen Vorräten.
[Bearbeiten] Die Abrafaxe und das Rüsselrattenschwein
Brabax hat ein Rüsselrattenschwein gezüchtet, um des Müllproblems in der P.I.G.-2 Herr zu werden. Bedauerlicherweise hat er nicht an die möglichen Nebenwirkungen gedacht (vgl. oben), so dass die Abrafaxe bald weder Platz noch etwas Genießbares zu essen in ihrem Raumschiff haben. Califax weiß sich schließlich nicht anders zu helfen, als das Rüsselrattenschwein selbst zuzubereiten.
[Bearbeiten] Das Rüsselrattenschwein rülpst in folgenden Onepagern
Müllschlucker, Schwein gehabt