Aus MosaPedia
Comic
Inhalt
Die Abrafaxe begleiten den Dorfmeier Wiprecht, Friderun und Fridolin auf die Burg der Gräfin Holdelinde von Wackerstein. Dort lernen sie deren Sohn Floribert von Wackerstein kennen, mit dem sich Abrax sofort anfreundet. Die drei erfahren, dass sich der Graf im Gefolge Barbarossas in Italien befindet, und Vogt Grimbold derweil versucht, die Ländereien derer von Wackerstein in seinen Besitz zu bringen. Trotz der fehlenden Vorsichtmaßnahmen die Sicherheit der Burg betreffend, will die Gräfin unter dem Einfluss eines Mönchs nicht für den Schutz der Burg tun, sondern im Gegenteil, Floribert auch noch in ein Kloster bringen lassen. Als Buße für seinen Wunsch, ein Ritter zu werden, muss Floribert die Burg verlassen, um Kerzen zu besorgen. Abrax begleitet ihn.
Ein fahrender Sänger unterrichtet derweil die Burgbevölkerung von der Niederlage Barbarossas in Italien, sowie der Weigerung Heinrichs des Löwen, dem Kaiser Beistand zu leisten. Die Gräfin entschließt sich daraufhin, selbst in ein Kloster einzutreten, da sie vom Tode ihres Mannes überzeugt ist. Kurz daruf überfällt Vogt Grimbold die Burg, um sie in seinen Besitz zu nehmen.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Hetzel & Co: Vogt Grimbold, Graf Hetzel, Grimbolds Diener
- Dörfler: Friderun, Fridolin, Frideruns Vater
- Wackersteiner: Johann, Gräfin Wackerstein, Floribert, Speculatius, Hofdame der Gräfin Wackerstein
- Barbarossa & Co: Archipoeta, Barbarossa, Heinrich der Löwe
Mitarbeiter
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Bemerkungen
- die Tafelszene in diesem Heft wurde in den Mittelseiten von Heft 360 noch einmal mit neuen Festgästen neu interpretiert
- ungewöhnlich ist der (gewollte) gestalterische Stilbruch auf den Seiten 12-14, er erinnert formal an das Heft 4/83
- der Archipoeta ist eine gekonnte Karikatur von Robert Zimmermann alias Bob Dylan
Redaktioneller Teil
- Das MOSAIK abonnieren!
- Abrafaxe auf Hörspielkassetten
- Jörg Reuter Über die Schulter geschaut
- Poster mit Archipoeta und den Abrafaxen
- Leserpost-Onepager von Andreas Pasda
- Leserpost
- Burgenbau
Weitere Besonderheiten
- der Mittelteil ist unpaginiert!
- im Inneren ist eine Doppelkarte eingeheftet
Externe Links
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