Heuhändler

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Der Händler verlangt von Lela Schadenersatz

Der Heuhändler ist eine Figur der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Händler verkauft Heu für die Pferde auf dem Amastrianou in Konstantinopel, die dort zum Kauf angeboten werden. Lela und Euphemios lassen Abul Abbas auf dem Marktplatz zurück, nachdem Lela den Anwesenden verkündet hat, dass der Elefant ein Geschenk für die Kaiserin Irene sei und sich niemand an ihm vergreifen darf.

Als sie vom kaiserlichen Palast zurückkehren, hat Abul Abbas mit dem Rüssel den Heuhändler in die Höhe gehoben und wirbelt ihn durch die Luft. Lela kann den Elefanten mit einem Honigbonbon dazu bewegen, den Mann loszulassen. Er landet auf seinem Heu und erklärt Lela, dass der Elefant sein Heu gefressen hat. Da habe er ihm etwas auf den Rüssel gegeben. Lela entgegnet, dass es ihm nur passiert sei, weil er das Tier geärgert habe. Der Heuhändler verlangt, dass ihm das gefressene Heu bezahlt wird. Lela verweist ihn an die Kaiserin, die für den Schaden aufkommen wird. Der Heuhändler verweist empört auf den vielen Papierkram. Dann kann ihn Euphemios umstimmen. Wenn er den Elefanten mit Wasser und Heu versorgt, will er sich dafür einsetzen, dass er Elefantenfutterhoflieferant wird. Der Händler ist darüber erfreut und kümmert sich nun um das Tier.

Anspielung

Der Figur des Heuhändlers ist eine Anspielung auf Lucky Luke bzw. ein Cameo.


Der Heuhändler tritt in folgendem Mosaikheft auf

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