Aiolos
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Aiolos ist der griechische Gott des Winde. Er wird im Mosaik ab 1976 und in einem Onepager mit der eingedeutschten Bezeichnung Äolos bzw. Äolus erwähnt.
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Äolus/Äolos im MOSAIK
In der Alexander-Papatentos-Serie
Nach einem Absturz mit einem Bambusdrachen im Tempel des Wischnu stöhnt Alexander Papatentos: "Bei Äolos, dem Gott der Winde, das ging ja noch einmal gut!"
Als Alexander Papatentos kurze Zeit später zusammen mit Abrax an einem Teppichfallschirm vom Tempel über ein Feuer springt, ruft er ein Stoßgebet an den Gott der Winde: "Nun denn, hilf Äolus!"
In der Abrafaxe-Römer-Serie und der Reformations-Serie
Im einleitenden Text wird erwähnt, dass Aeolus, der römische Gott der Winde, dem Circus Spontifex wohlgesonnen war. Mit ihrem Schiff kamen sie in zwei Tagen von Massilia nach Tarraco.
"Bei Äolus - es funktioniert!", ruft Abrax begeistert aus, als die Abrafaxe mit dem Äolomobil Richtung Theveste brettern.
Geistig noch ganz in der römischen Antike, stößt Abrax bibbernd aus: "Bei Äolus, hier oben weht ein ganz schön kalter Wind", als er aus der Kupfermine der Drachstädts steigt. Dabei hat er gerade einen Zeitsprung hinter sich und befindet sich nun im Jahre des Herrn 1517.
Im Onepager der SUPERillu
Bei einem Abenteuer auf See ruft Brabax verzweifelt Äolus an, weil ihr Segelboot Blasen schlägt.
Externer Link
Aiolos/Aiolus wird in folgenden Publikationen erwähnt
Mosaik ab 1976: 12/84, 1/85, 464, 469, 483 Onepager: Abenteuer auf See