Lesezirkel Dörsch
Aus MosaPedia
Der Lesezirkel Dörsch hatte in den 1990er Jahren das Mosaik in seinem Zeitschriften-Programm. Die entsprechenden Lesezirkelhefte sind an ihrem unverwechelbaren Schutzumschlag erkennbar.
Der Lesezirkel
Das Unternehmen wurde am 18. Februar 1924 in Nürnberg ins Leben gerufen und nach dem Firmengründer Adam Dörsch benannt. Zunächst wurden ausschließlich Abonnenten im nordbayrischen Raum beliefert, später dehnte man das Liefergebiet auf Südbayern und angrenzende Gebiete Baden-Württembergs aus. Nach der Wende erweiterte der Lesezirkel seinen Aktionsradius auch auf Teile der neuen Bundesländer. Hier ist das Unternehmen heute in Ostthüringen, Westsachen und einigen Gebieten des südlichen Sachsen-Anhalts aktiv.
Der Lesezirkel wird zentral von Nürnberg aus gegeführt. Das heißt, dass die Verlage ihre Zeitschriften zunächst nach Nürnberg liefern und von dort aus die übrigen Standorte mit den jetzt mit Schutzumschlägen versehenen Magazinen versorgt werden. Abonneneten auf dem Gebiet der neuen Bundesländer werden von Niederlassungen in Hof, Leipzig und Zwickau beliefert.
Die Lesezirkelhefte
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