Diskussion:Auslandsausgaben Abrafaxe - Russland
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Quellen
@Bhur
Für Quellenangaben benötige ich folgende Informationen:
- Autor des Artikels "Wir sprechen russisch" in SB 51 S. VI
- Autor des Artikels "Die Reise der Abrafaxe nach Goslar" in SB 52 S. III
Weiterhin würde ich gern (wenn es keine zu großen Umstände macht) Scans von allen Seiten der russisch-deutschen Wochenzeitung "NEUES LEBEN" Nr. 51 vom 16.12.1992 haben, um mehr über die damalige Ausgabe zu erfahren. Leider war es mir bislang noch nicht möglich, ein Exemplar aus Russland aufzutreiben. Wenn das mit den Scans machbar ist, lasse ich Dir gern meine E-Mail-Adresse zukommen.
Danke
--Fellgerd 13:29, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Der Artikel im SB 51 ist inhaltlich weitgehend identisch mit dem Beitrag von thowi im Buch Auf den Spuren der Abrafaxe - also thowi.
- Der Artikel im SB 52 ist von mir.
- Ein Exemplar von Neues Leben habe ich im Verlag noch nicht gesehen, Sorry. --Bhur 13:59, 30. Aug. 2011 (CEST)
Umschrift
@Tilberg
Ich schlage vor, wir unterscheiden klar zwischen Transliteration und Transkription. Die Transkription nutzt man, um in deutschen Texten fremde Namen wiederzugeben. Die Transliteration dient dagegen der Wiedergabe der originalen russischen Schreibweise mit lateinischen Buchstaben. Das heißt, dass Herr Шпагин zwar mit Špagin transliteriert wird, man transkribiert ihn aber wohl mit Schpagin . Vielleicht sollten wir im Text selbst bei der Transkription bleiben.
Bsp.: Herr Schpagin (Шпагин, Špagin) sagte, dass ...
Bei Übersetzungen könnte das wie folgt aussehen.
Bsp.: Man gründete die Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen "Ogonjoks" (редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА", Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka").
Oder man macht es anders herum.
Bsp.: Die редакция экспериментальных изданий "ОГОНЬКА" (Redacija ekspjerimjental'nych izdanij "Ogon'ka", deutsch: "Redaktion für experimentelle Veröffentlichungen 'Ogonjoks' ") wurde gegründet.
Was hältst du davon? --Fellgerd 16:31, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Mein Herz hängt in diesem Fall nicht an einer 100% wissenschaftlich korrekten Transkription. Was ich gerade eingearbeitet habe, ist auch eine Art Mischmasch, der einfach die Aussprache einigermaßen korrekt für den deutschen Sprach- und Schriftgebrauch wiedergeben soll. Insbesondere ging es mir um die Wiedergabe von stimmhaftem s und sch als z bzw. ž - das bedeutet wiederum, daß man für das Ц ein c nehmen muß. Hätte aber nichts dagegen, wenn wir das Ш weiter als sch und das ч als tsch und das щ als schtsch transkribieren. Eine doppelte Darstellung - wissenschaftlich korrekte Transkription UND deutsche Transliteration - halte ich hingegen für übertrieben. Russisch-kyrillisch + einfache Transkription + Übersetzung bei Erstnennung, danach dann bei Titeln die russisch-kyrillische Fassung und bei Personennamen die einfache Transkription reicht völlig aus.
- Bei der anderen Sache: Letztere Variante ist besser, paßt auch zu den sonstigen Formulierungen, wie du sie gewählt hattest. Grüße Tilberg 17:28, 3. Sep. 2011 (CEST)
Meinen Senf zu dem Thema habe ich hier abgeladen. Adelaide 23:42, 29. Sep. 2011 (CEST)
- @Adelaide, @Tilberg
- Glaubt mir, es ist schwierig, allen Wüschen gerecht zu werden. Ich denke aber, dass weder die wissenschaftliche Transliteration noch die deutsche Transkription geeignet sind, die exakte (russische) Aussprache wiederzugeben. Ich habe mich jetzt (analog zu den Artikeln über China, Indien, Korea und den Libanon) für die wissenschaftliche Transliteration entschieden, wenn russische Hefttitel und dergleichen wiedergegeben werden sollen. Hier geht es ja (wie auch bei den anderen genannten Auslandsartikeln) weniger um die Aussprache als um eine Darstellung in lateinischen Buchstaben. Wesentlich wichtiger ist hier für den Leser aus meiner Sicht die deutsche Übersetzung.
- Darüber hinaus habe ich (ebenfalls analog zu den übrigen Artikeln) bei der Nutzung russischer Namen im deutschen Text die deutsche Transkription angewendet, denn dann geht es ja um die geregelte Wiedergabe der Aussprache.
- Außerdem habe ich auch in diesem Artikel wieder unter dem Punkt Umschrift einen entsprechenden Hinweis gegeben.
- Vielleicht kann auf diese Weise ein Kompromiss erzielt werden. Viele Grüße. --Fellgerd 09:23, 30. Sep. 2011 (CEST)
Heftübersicht
@Tilberg
Die Einfügung einer Spalte mit den deutschen Hefttiteln halte ich für unnötig. Ich habe in der Tabelle (analog zu allen anderen Heftübersichten in den Auslandsartikeln) den Link zum in der Spalte "Inhalt von" genannten deutschen Heft so angelegt, dass der Titel dort bereits angezeigt wird.
Außerdem halte ich die Verlinking mit Heft Nr. 200 in der Spalte "Cover von" für nicht nötig, da das entsprechede russische Heft nur das Cover der 200 besitzt. Auch hier bin ich bei anderen Heftübersichten analog verfahren.
Wenn Du damit leben kannst, werde ich diese beiden Änderungen wieder beheben.
Die Einfügung der Spalte mit der phonetischen Umschrift kann ich dagegen nachvollziehen. Ich werde wohl später auch bei der griechischen Übersicht so verfahren.
Bitte lass mich den Artikel doch erst einmal beenden. Ich habe doch aus diesem Grund auch den Recherche-Baustein eingesetzt. Im Ganzen kann ich dir zum jetzigen Zeitpunkt selbst noch nicht sagen, wie der Artikel fertig aussehen wird. Mir schwirren hierzu genügend Ideen durch den Kopf. Gruß --Fellgerd 21:22, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Ok. Halte mich zurück.
- Hefte zu verlinken, schadet jedoch üblicherweise nichts.
- Das mit dem deutschen Originaltitel hatte ich eingefügt, um den Unterschied zum übersetzten Titel besser zu sehen. Fände ich auch bei den anderen Listen interessant.
- Die Umschrift habe ich nochmal vereinfacht.
- Grüße, Tilberg 21:28, 3. Sep. 2011 (CEST)
Trickfilm
@Fellgerd: Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Trickfilm farbig ist. Er ist übrigens auf dem Video "40 Jahre" und der DVD zum Erlangensonderheft 2008 drauf. --Bhur 17:36, 6. Sep. 2011 (CEST)
- Hab mir eben den Film angesehen und bereits den Artikel aktualisiert. Danke. --Fellgerd 20:40, 6. Sep. 2011 (CEST)