Gehilfe des Erzbischofs
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Der Gehilfe des Erzbischofs ist eine Figur der Mittelalter-Serie.
Er begleitet einen herumreisenden Erzbischof durch die deutschen Lande, um in den kaisertreuen Städten gegen den Kaiser Barbarossa zu hetzen. Barbarossa hatte einen ihm selbst genehmen Papst eingesetzt, ohne die Einwilligung der Kirchenoberen einzuholen.
In einer kleinen Stadt hat sich auf dem Marktplatz eine größere Menschnmenge eingefunden, um den Argumenten des Erzbischofs zu lauschen, als zwei freche Jungs die Predigt von einem Baum aus stören. Der Gehilfe versucht, die beiden vom Baum zu holen. Ein Ast, an dem er sich hoch zieht, bricht jedoch und der Gehilfe landet auf einem entlaufenen Schwein.
Später gelingt es Brabax, eine Audienz beim Erzbischof zu bekommen, bei der auch der Gehilfe anwesend ist. Die Bitte, in dem geheimnisvollen Buch mit den sieben Siegeln lesen zu dürfen, will der Bischof Brabax anfangs abschlagen. Der Gehilfe rät jedoch, diese Entscheidung dem Papst zu überlassen, woraufhin der Erzbischof berichtet, dass das Buch auf dem Weg nach Italien sei.
Der erzbischöfliche Gehilfe tritt in folgenden Mosaikheften auf
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