Dig
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Dig ist der kleinste der drei Digedags und besonders gut an seinen schwarzen Haaren, der dicken Knollennase und dem runden Kopf zu erkennen. Von den drei Digedags ist Dig sicherlich der Anpassungsfähigste. Mit insgesamt 8.539 Abbildungen innerhalb des Mosaik von Hannes Hegen hat er die häufigsten Auftritte.
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Inhaltsverzeichnis |
Digs Eigenschaften
Führungsrolle und Disziplin
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Einfallsreichtum und Erfindungstalent
Diese Eigenschaften gehören zu seinen besonderen Gaben, denen die Digedags eine Menge verdanken, und die sie aus so mancher heiklen Situation erretten.
Hypnose
Als einzigster der Digedags beherrscht er die Fähigkeit des Hypnotisierens (außer Califax - und auch dieser nur unter Drogeneinfluss - beherrscht sie auch keiner der Abrafaxe). Allerdings bringt er dieses Talent nur äußerst selten zur Anwendung.
Esslust
Dig hat von allen drei Digedags die lauteste Stimme, wohl wegen des entsprechenden Resonanzkörpers unterhalb des Kopfes. Diese Körperform - die dem später in Erscheinung tretenden Califax sehr ähnlich ist - führt wohl dazu, dass Dig einen besonders ausgeprägten Appetit entwickelt. Dieser Appetit hat mitunter zur Folge, dass Dig - obwohl es in den Bildern nicht immer sichtbar dargestellt wird - mehr als andere beim Essen zuschlägt. Einmal bekommt er davon solches Magendrücken, dass dieses nur durch edlen Magenbitter zu heilen ist. Im selben Heft (70) bekommt er von einer mitleidigen Marktfrau einen Apfel geschenkt, weil er offensichtlich einen so hungrigen, nach Lebensmittelzufuhr lechzenden Blick hat.
Im Gegensatz zu Califax würde Dig jedoch aufgrund seiner schon erwähnten bemerkenswerten Disziplin niemals für ein schnödes Nahrungsmittel seine Pflichten vernachlässigen.
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