Rocalprado
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Burg Rocalprado, auch Roncalprado genannt, ist der Stammsitz der Familie des Don Alfonso de Rocalmare. Während dieser in der Neuen Welt weilt, nimmt sein Vetter Don Ferrando die Burg in seinen Besitz. Als Alfonso zurückkehrt, nimmt Don Ferrando seinen Vetter gefangen und sperrt ihn ins Verlies. In dieser Situation treffen die Abrafaxe als Sterndeuter auf der Burg ein und machen sich mit der Befreiung des Gefangenen den Don Ferrando zu ihrem Erzfeind. Als Don Ferrando in den Weiten der Geschichte verschwindet, kehrt Don Alfonso mit seiner Inka-Prinzessin nach Rocalprado zurück.
Einige Jahre später kehren auch die Abrafaxe wieder auf die Burg zurück, die Don Alfonso inzwischen aus finanziellen Nöten zu einer Art Hotel gemacht hat. Nachdem die Abrafaxe Don Alfonsos Gäste unterhalten und einem Gespenst das Handwerk gelegt haben, machen sie sich gemeinsam mit Wido Wexelgelt auf den Weg nach Madrid, um von da aus in Richtung Neue Welt zu reisen.
Vorbild für die Zeichnung der Burg war die spanische Festung Coca.
Räumlichkeiten auf Rocalprado
- Turm
- Abstellkammer
- Don Ferrandos Bibliothek
- Großer Saal
- Küche
- Gästezimmer
- Geheimgang 1
- Geheimgang 2
- Verlies
- Folterkammer
Handlungsort folgender Mosaikhefte
1/81, 2/81, 3/81, 4/81, 248 (in Abrax' Traum), 255, 256, 257, 269