Hohles Gebetbuch

Aus MosaPedia

Version vom 01:21, 16. Mär. 2007 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein raffiniertes Versteck

Das hohle Gebetbuch ist ein Geheimversteck in der Hans-Wurst-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Marquis de la Vermotte-Toupet, der als Geistlicher verkleidet im Auftrag des französischen Königs Ludwig XIV. Kontakt mit den Kuruzen aufnehmen soll, bewahrt hierin seine geheimen Dokumente auf. Als ihm ein scheinbar glücklicher Zufall auch noch den Brief des Erzherzogs zuweht, schiebt er ihn ebenfalls in das "Buch".

Da ihn später im Gasthaus zum Wilden Mann die Gendarmen Bösl und Grantiger ausgerechnet zu diesem Brief ausquetschen, verbirgt er sein "Gebetbuch" im Hühnerstall. Dort findet es Ludas Matyi und entdeckt auch bald sein Geheimnis. Den Brief nimmt der Hansl wieder an sich, die Dokumente der Matyi. Das hohle Gebetbuch gilt seitdem als verschollen.


[Bearbeiten] Das hohle Gebetbuch spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle

4/78, 5/78
Persönliche Werkzeuge