Mosaik-Börse in Apolda

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Die Mosaik-Börse in Apolda' wurde vom Mosaik-Club Apolda ins Leben gerufen. Insgesamt elfmal lud der der Club als Veranstalter, vertreten von Clubchef Ingo Schubert, ins Apoldaer Schloss.

Die erste Börse fand am 27.02.1993 und die elfte und letzte im Oktober 2002 statt. Die Tradtion der Apoldaer Börse wurde durch die Mosaik-Börse in Wolfen fortgesetzt.

Inhaltsverzeichnis

1993

Die erste Apoldaer Börse fand am 27.02.1993 statt. Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag war durch den Autor Walter Hackel und die Zeichner Jörg Reuter und Ulf Graupner vertreten.

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

Die 9. Mosaik-Börse fand am 4.11.2000 statt. Der MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag glänzte wie auch zuvor schon durch Abwesenheit, was für viele Fans unverständlich war.

2001

Die 10. Mosaik-Blörse fand im Oktober 2001 statt. Erstmalig präsentierte sich die Berliner Mosaik Connection als Fanclub in der Öffentlichkeit. Außerdem war es der BMC gelungen, Lona Rietschel mit nach Apolda zu bringen, wo sie am Stand der BMC signierte und von den Fans umlagert wurde.

2002

Die 11. Mosaik-Blörse fand am 16. November 2002 statt und war die letzte im Apoldaer Schloss. Auf der Börse wurde der Abrafaxe-Sammelband 1 erstmalig verkauft. Im letzten Jahr ihres Bestehens kostete die Eintrittskarte zur Apoldaer-Börse 0,50 €uro.

Neben dem MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag war auch Edition Caludia vertreten durch Martin Jurgeit, Lothar Dräger und Ulf Graupner anwesend, die für das Buch Ritter Runkel und seine Zeit warben, das im Dezember desselben Jahres erscheinen sollte.

Im Anschluss an die Börse las Lothar Dräger aus seinem Buch und beantwortete geduldig die vielen Fragen der Fans.

Werbeflyer und Plakate

Zur Mosaik-Börse in Apolda gab es Werbeflyer und Plakate, die anfangs als Kopien und in den letzten Jahren auch als Computer-Dateien vertrieben wurden und für die Veranstaltung werben sollten.


Externe Links

Literatur und Quellen

  • 1. MosaikBörse --- Sven Ignor: Die Mosaik Fanclubs. In: Klaus D. Schleiter (Hrsg.): Auf den Spuren der Abrafaxe; S. 52-59, Berlin 2002.


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