Hagia Sophia
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Die Hagia Sophia
Die Hagia Sophia wurde im 6. Jahrhundert n. Chr. erbaut. Sie war die Hauptkirche des byzantinischen Reiches und Krönungskirche der byzantinischen Kaiser. Damit bildete sie über lange Zeit das religiöse Zentrum der Orthodoxie. Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 wird die Hagia Sophia in eine Moschee umgewandelt. Doch auch mit dieser Veränderung blieb sie religiöses Zentrum. Sie war nun die Hauptmoschee der Osmanen.
Die Hagia Sophia gilt als das letzte bedeutende Bauwerk der Spätantike. Besonders berühmt ist ihre Kuppelkonstruktion.
Die Hagia Sophia im Mosaik
Die Hagia Sophia bei den Digedags
Im Jahr 1284 heiraten hier Kaiser Andronikos II. und Irene von Thessalonien, wobei auch Dig und Dag (als kaiserliche Hofastrologen Hokos und Pokos) unter den Ehrengästen sind.
Die Hagia Sophia bei den Abrafaxen
In der Orient-Express-Serie geben sich Loftus und die Abrafaxe den osmanischen Soldaten gegenüber als Gläubige aus. Der Trick funktiniert und sie bleiben unerkannt. Von einem Soldaten werden sie zur Hagia Sophia begleitet, wo sie am Abendgebet teilnehmen.
Die Hagia Sophia ist in folgenden Mosaik-Heften zu bewundern
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