Zeppelin
Aus MosaPedia
Im Mosaik spielen verschiedene Zeppeline in den entsprechenden Handlungen eine Rolle, oder deren Geschichte wurde in die entsprechende Mosaikhandlung integriert, oder sie sind einfach nur zu sehen oder werden in den redaktionellen Texten mit genannt.
Zeppeline mit Mosaikbezug
Zu den Zeppelinen mit Mosikbezug gehören:
- LZ 4
- "LZ5" (Der LZ 5 - das experimentelle Heeresluftschiff "Z II" - wurde bisher weder in einer Mosaikhandlung, noch in einem redaktionellen Text thematisiert. Im Wörterbuch "Digedag-Universum" wurde allerdings versehentlich, wahrscheinlich durch einen Tippfehler, da ja die Aufschrift des LZ 4 im Heft unübersehbar ist, der Zeppelin in der Flugschau auf dem Neos mit "LZ5" betitelt.)
- LZ 50 (anachronistische Werknummer)
- LZ 89 (=L 50 --> s. reales Vorbild des Mosaik-"L(Z) 50")
- LZ 104 (=L 59 --> s. reales Vorbild des Mosaik-"L(Z) 50")
- LZ 126 (ZR-3 „USS Los Angeles“ - bildliche Darstellung in Heft 300; Einzelheiten siehe aber im Listenartikel bei Anmerkung zum Füllgas im Abschnitt Funktionsweise von Ballons und Luftschiffen --> Gasballons)
- LZ 127 "Graf Zeppelin" (Erwähnung im Mittelteil von Heft 300 im Hintergrundartikel Die goldenen 20er im Absatz "Größer, weiter, höher...". + Erwähnung der Weltumrundung von 1929 im Artikel Der Club der Weltenbummler im Mittelteil von Heft 357)
- Zepplinskys Luftschiff (Fataler Weise war es aus Kostengründen ebenfalls nur mit Wasserstoff-, statt mit Heliumfüllung geplant, was den Sabotageakt, und damit das vorzeitige Ende der Konstruktion, wesentlich vereinfachte. - Der Kostenunterschied zwischen Wasserstoff und Helium ist im Comicdialog recht genau wiedergegeben.)
Allgemeines über Zeppeline
Zeppeline waren zu ihrer Zeit so erfolgreiche Luftschiffe, dass der Name Zeppelin oft auch als Synonym für lenkbare Luftschiffe der gleichen Gattung (Starrluftschiffe) - und manchmal sogar formassoziiert darüber hinaus (s. z.B.: zeppelinartiger Ballon) - gebraucht wird. Benannt wurden sie nach ihrem Erbauer Ferdinand Graf von Zeppelin. Ihr Funktionsprinzip ist, wie bei Ballonen, das Prinzip "leichter als Luft". Aber im Gegensatz zu den nur indirekt steuerbaren Ballonen, sind Luftschiffe durch den Anbau von Antrieben und Steuerflächen direkt lenkbare Luftfahrzeuge.