Mosa-icke 3
Aus MosaPedia
Umschlag | |||||||
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Mosa-icke 3 | |||||||
Serie | Mosa-icke | ||||||
Heft davor | Mosa-icke 2 | ||||||
Heft danach | Mosa-icke 4 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Juni 2002 | ||||||
Umfang | 36 Seiten teilw. vierfarbig | ||||||
Auflage | 400 | ||||||
Katalog | ??? im Digedags-Katalog 6.01.07.01.003 im Abrafaxe-Katalog |
Mosa-icke 3 ist die dritte Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection. Im Gegensatz zu späteren Heften handelt es sich noch nicht um ein Konzeptheft. Der Umschlag sowie die Seiten 11 bis 26 sind vierfarbig.
Inhalt
S. 2 | ... | Fotos einer Signierstunde mit MOSAIK-Zeichnern |
S. 3 | ... | Inhalt |
S. 4 | ... | Hagen Flemming: Das 2. Jahr (Editorial) |
S. 4 | ... | Impressum |
S. 5−8 | ... | Torsten Kühler / Uwe Geisler: Micky, Marx und Manitu (Impressionen einer Buchlesung) |
S. 9−10 | ... | Frank Schenke: Die Abrafaxe machen Druck (Ein Erlebnisbericht) |
S. 11−15 | ... | Rainer Schlewitt: "Variant-Cover" von Pteroman bei Rainer Gräbert |
S. 16−21 | ... | Fancomic von Sven-Roger Schulz / Hagen Flemming: Der Zauberer von Rom – letzter Teil |
S. 22−26 | ... | Torsten Kühler / Sven-Roger Schulz: Mosaik-Merchandising – Teil 2 |
S. 27−29 | ... | Sven-Roger Schulz: Auf der Spur der Digedags – 2. Teil |
S. 30−33 | ... | Reiner Grünberg: Die Digedags ziehen um die Welt (Das MOSAIK von Hannes Hegen als Exportgut) |
S. 34−35 | ... | Rainer Schlewitt: Ein Brief an die Digedags (Briefwechsel von Michael Richter und Hannes Hegen) |
Bemerkungen
Mosa-icke 3 und Mosa-icke 4 wurden für den "Independent Comic Preis 2003" in der Rubrik "Bestes Fanzine" mit dem Ergebnis der "lobenden Erwähnung" eingereicht. In der Begründung kann man auf zwei verschiedenen Seiten der ICOM-Homepage folgendes dazu lesen:
Das von der Berliner Mosaik-Connection herausgegebene Fanzine geht mit einer sehr fanorientierten Herangehensweise an das "Kinderheft" MOSAIK heran. Man merkt, dass sich hier Erwachsene mit großer Begeisterung um etwas kümmern, das ihnen seit ihrer frühen Jugend bekannt ist, etwas, das sie geradezu lieben. Von dieser Fan-Begeisterung zeugt die bunte Mischung aus Artikeln, Erlebnisberichten und farbig gedruckten Comics. |
und
Die klassischen "kleinen Fanzines" gab es im Jahr 2002 so gut wie gar nicht. Entweder verzichteten die Herausgeber darauf, sich am Preis zu beteiligen, reichten also erst gar keine Beiträge ein, oder die Zahl der Fanzines hat sich wirklich drastisch reduziert. "Erschwerend" kommt die Tatsache hinzu, dass es mit Edition 52, Weißblech, Gringo oder Zwerchfell und anderen kleinen Verlagen mittlerweile eine richtige "Industrie" gibt, die das Niveau schon in punkto Ausstattung steigert. Ein kleines Fanzine muss da fast gezwungenermaßen "nach hinten" fallen, während Fanzines, die sich an ein ganz bestimmtes Publikum richten wie etwa "Mosa-Icke" den Rahmen auch schon wieder sprengen. |