Hotchkinsonscher Kanoneneffekt
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Der Hotchkinsonsche Kanoneneffekt ist eine Erfindung in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Inhaltsverzeichnis |
Wirkung des Kanoneneffekts
Die Wirkungsweise des Hotchkinsonschen Kanoneneffektes beschreibt Dan Botcher gegenüber Ehrwürden wie folgt:
Unten an der Gondel hängt eine Kanone. Sie ist mit einer Kugel geladen, die mit einem Seil an der Spitze des Luftschiffes befestigt ist. Wird die Kanone abgefeuert, so reißt die Kugel das ganze Fahrzeug ein Stück mit sich. Dann wird das Geschoß mittels eines anderen Seils wieder an die Kanone herangeholt, diese wird neu geladen und die Sache wiederholt sich. |
Außerdem erklärt er ihm auch gleich den Haken dieses Perpetuum Mobiles:
Durch den Rückstoß wird ein großer Teil der nach vorn gerichteten Bewegungsenergie wieder aufgehoben. |
Einsatz des Kanoneneffekts
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Anspielung
Beim Hotchkinsonschen Kanoneneffekt handelt es sich um eine Anspielung auf den US-amerikanischen, nach dem Sezessionskrieg aber in Frankreich weiterwirkenden Waffeningenieur Benjamin Hotchkiss (1826-1885). Er machte sich vor allem um die Weiterentwicklung von Kanonen zu Maschinengewehren "verdient". Seine bekannteste Erfindung, die so genannte Hotchkisskanone mit fünf rotierenden Rohren, ging 1873 bei seiner französischen Firma Hotchkiss & Cie. in Produktion.
- Benjamin Hotchkiss
- Hotchkisskanone, beides Wikipedia-Artikel
Der Hotchkinsonsche Kanoneneffekt spielt in folgendem Mosaikheft eine Rolle
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