Califax' Naschsucht
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Version vom 15:47, 21. Feb. 2013 bei Hoetzendorfer (Diskussion | Beiträge)
Seine Naschsucht bringt Califax so manches Mal in Schwierigkeiten. Einer besonderen Ausprägung dieser Passion, seiner Keksleidenschaft, konnte er hingegen bisher gefahrlos frönen, selbst wenn alle äußeren Umstände dagegen sprachen.
Califax' Naschsucht im Mosaik
6/76 | Der Versuch, einen von den Jägern des Paschas erlegten Auerhahn an sich zu bringen, führt zu einer kurzfristigen Verhaftung Califax' durch die beiden Waidmänner. Das Desinteresse des Paschas an diesen Querelen bewahrt den Dicken vor größerem Ungemach. |
7/76 | Califax erliegt dem Genuss von Schlafbeeren. Ein Geier entführt ihn. Erst der von Jana der Kräuterfrau gebraute Kaffee bringt ihn wieder auf die Beine. |
11/77 | Califax erliegt der Versuchung, den Rotwein von einer Hochzeitstafel auszutrinken, von welchem bereits Pater Sermonio Longo sturzbetrunken umgekippt war. Auf der Bootsfahrt zurück nach Venedig ist Califax dafür fürchterlich schlecht. |
8/78 | Die Anzugskraft eines Bienenstocks mit Honig bringt Califax in Bedrängnis durch einen wilden Bären. Er muss flüchten und gerät in den Gefängniswagen der Gendarmen Bösl und Grantiger. |
6/79 | Califax klettert in einen Baum, um sich an Äpfeln der Sorte "Jonathan" zu laben. Dies macht ihn jedoch zur leichten Beute für die just unter diesem Baum rastende Patrouille von Oberleutnant Wurzinger. |
6/83 | Während des Rennens zur Zeder pausiert Califax an einem reichlich gedeckten Tisch und frönt seiner Esslust. |
7/83 | Nach einem opulenten Festmahl kann Califax nicht weiterreisen, sondern muss sich ausruhen, damit seine Bauchschmerzen abklingen. |
1/87 | Weil der Brahmane, Abrax und Brabax den Tisch vorzeitig verlassen, "muss" Califax alle 20 bestellten Pfannkuchen selbst aufessen. Entgeht dadurch aber auch einer Entführung. |
2/87 | Während der Untersuchung eines Hauses kontrolliert Califax das Eingemachte nach etwas Essbarem und verursacht dadurch ihre Entdeckung durch die Häscher Krishna Ghaunars. |
278 | Aufgrund seines Appetits bekommt Califax von den Miwoks den Namen Gefahr-für-die-Vorräte. |
332 | Califax schlägt sich in die Büsche, um die schönen Beeren am Wegesrand nicht verkommen zu lassen. Später erklärt Toshiko ihm entsetzt, dass bei heißem und schwülem Wetter die Rokuro-kubi ihr Unwesen treiben. |
332 | Auf dem Weg nach Kamakura kommt Califax in Begleitung von Toru und Toshiko an ein seltsames Haus, vor dem eine Warntafel steht. Während Toru und Toshiko noch die Warnung entziffern, folgt Califax seiner Nase ins Haus. Dort köchelt ein leckeres Pilzragout. Dass die Tafel vor bösen Geistern warnt, erfährt Califax nicht mehr, weil die Tür hinter ihm zuschlägt. |
Califax' Naschsucht in den Nebenuniversen
Schöne Grüße vom Erpresser | In der ersten Episode der kleinen Detektive wird Califax von Brabax der Nascherei von Remoulade überführt. Im weiteren Verlauf der Geschichte kann er dann in einem Marmeladenkeller eine Jam-Session (= Marmeladensitzung) abhalten. |
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