Mosa-icke 3
Aus MosaPedia
Titelbild | Heftdaten | |
Erschienen | Juni 2002 | |
Thema | keins | |
Umfang | 36 Seiten, davon 20 4/4-farbig | |
Auflage | 400 | |
Katalog | 6.01.07.01.003 im Abrafaxe-Katalog | |
Umschlag- gestaltung | Cover: Hagen Flemming | |
Rückseite: Rainer Schlewitt und Liane Frick | ||
Serie | Liste aller mosa-icke-Ausgaben | |
Heft davor | mosa-icke 2 | |
Heft danach | mosa-icke 4 |
Das Mosa-icke 3 ist die dritte Ausgabe des Fanzines der Berliner Mosaik Connection. Im Gegensatz zu späteren Heften handelt es sich noch nicht um ein Konzeptheft.
Inhalt
- Hagen Flemming
- Das 2. Jahr
- Torsten Kühler
- Micky, Marx und Manitu
- Frank Schenke
- Die Abrafaxe machen Druck
- Rainer Schlewitt
- "Variant-Cover" bei Rainer Gräbert
- Hagen Flemming/Sven-R. Schulz
- Der Zauberer von Rom – Letzter Teil
- Torsten Kühler/Sven-R. Schulz
- Mosaik-Merchandising – Teil 2
- Sven-R. Schulz
- Auf der Spur der Digedags – Teil 2
- Reiner Grünberg
- Die Digedags ziehen um die Welt
- Michael Richter
- Ein Brief an die Digedags
Bemerkungen
Mosa-icke 3 und Mosa-icke 4 wurden für den "Independent Comic Preis 2003" in der Rubrik "Bestes Fanzine" mit dem Ergebnis der "lobenden Erwähnung" eingereicht. In der Begründung kann man auf zwei verschiedenen Seiten der ICOM-Homepage folgendes dazu lesen:
Das von der Berliner Mosaik-Connection herausgegebene Fanzine geht mit einer sehr fanorientierten Herangehensweise an das "Kinderheft" MOSAIK heran. Man merkt, dass sich hier Erwachsene mit großer Begeisterung um etwas kümmern, das ihnen seit ihrer frühen Jugend bekannt ist, etwas, das sie geradezu lieben. Von dieser Fan-Begeisterung zeugt die bunte Mischung aus Artikeln, Erlebnisberichten und farbig gedruckten Comics. |
und
Die klassischen "kleinen Fanzines" gab es im Jahr 2002 so gut wie gar nicht. Entweder verzichteten die Herausgeber darauf, sich am Preis zu beteiligen, reichten also erst gar keine Beiträge ein, oder die Zahl der Fanzines hat sich wirklich drastisch reduziert. "Erschwerend" kommt die Tatsache hinzu, dass es mit Edition 52, Weißblech, Gringo oder Zwerchfell und anderen kleinen Verlagen mittlerweile eine richtige "Industrie" gibt, die das Niveau schon in punkto Ausstattung steigert. Ein kleines Fanzine muss da fast gezwungenermaßen "nach hinten" fallen, während Fanzines, die sich an ein ganz bestimmtes Publikum richten wie etwa "Mosa-Icke" den Rahmen auch schon wieder sprengen. |