Digefax 16
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Umschlag | |||||||
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Digefax 16 | |||||||
Serie | Digefax | ||||||
Heft davor | Digefax 15 | ||||||
Heft danach | Digefax 17 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Juni 1998 | ||||||
Umfang | 36 Seiten | ||||||
Auflage | ? | ||||||
Katalog | 8.4 im Digedags-Katalog 6.01.02.01.017 im Abrafaxe-Katalog |
Digefax 16 ist die 16. reguläre, insgesamt aber die 20. Ausgabe des Fanzines des Sachsen-Anhaltischen Mosaik-Clubs Wittenberg. Das Heft erschien im Juni 1998 im Format A5.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Inhalt |
S. 2 | ... | Impressum |
S. 3−4 | ... | Volker Stehr: Aus Schaden wird man klug (zum Rumpelmännchen von Hannes Hegen mit einer Kopie eines Plakates aus der Zeit der anzukurbelnden Sammlerwut) |
S. 5−14 | ... | Thomas Kramer: Ein Schwabe im DDR-Comic - Wilhelm Hauff im MOSAIK |
S. 15−20 | ... | Fancomic von Alexander von Knorre / Konrad Röpke: Glückliche Heimkehr - Die Abrafaxe haben ein unverhofftes Wiedersehen |
S. 21−24 | ... | René Hack: Quo vadis Mosaik? |
S. 25−27 | ... | Volker Stehr: Ade - ihr Rubbelfreunde oder ... dem Glück ein Stück näher. |
S. 28−29 | ... | dx-pinwand |
S. 30−34 | ... | Comic von Pierre Gedalge: Wer ist Batfield? Teil 4 - immer noch: Der dänische Fernschreiber 2 |
S. 35 | ... | Volker Stehr: Anstelle der Leserpost noch 2-3 Worte in eigener Sache |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Titelbild Rumpelmännchen ist eine Collage von Volker Stehr. Zeichnerisch hatte Horst Boche Hand angelegt.
- Im Beitrag Ade - ihr Rubbelfreunde (Seiten 25 bis 27) wurden alle Tele-Lotto-Strips von 1997 abgedruckt.
- Im Beitrag dx-pinwand sind Zeichnungen von Alexander von Knorre eingestreut.
- Die Rückseite Das Problem mit dem Zeitsprungphänomen ist ein Fancomic-Strip von Alexander von Knorre.