Piraten auf der Pirateninsel bei Campanien
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Version vom 08:10, 2. Okt. 2008
Die Piraten auf der Pirateninsel bei Campanien sind Figuren der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Sie gehören zur Piratenbande des Polizeipräfekten, die ihr Unwesen in der campanischen Provinz treibt.
Die Inselpiraten kommen ins Spiel, als der Piratengeldbote Äneas das geforderte Lösegeld zur Freilassung der entführten Olivia aus der Fischerhütte abholen soll. Dabei benutzt er einen geheimen Gang unter derselben, durch den ein unterirdischer Fluss fließt. Über diesen will er auf die offene See und dann zur gegenüberliegenden Pirateninsel rudern. Die beiden Piraten auf der Insel stehen am Ankerplatz Wache, um den Geldboten in Empfang zu nehmen.
Sie wissen jedoch nicht, dass die Digedags und Teutobold den Gang entdeckt und Äneas ausgeschaltet haben. Dig zieht sich den Hut des Äneas über und nimmt seinen Platz ein. So können die Digedags unbemerkt zum Schlupfwinkel der Piraten hinüberrudern. Der Pirat und Leuchtturmwärter Zacharias signalisiert den Piratenwachen zwar, dass Äneas unterwegs sei, aber da sich die Digedags bemühen, einen möglichst ungesehenen Landeplatz auf der Pirateninsel anzusteuern, warten die beiden Piraten vergeblich auf die Ankunft ihres Geldboten.
Möglicherweise helfen sie später beim Löschen ihrer von den Digedags angezündeten Schiffe.
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