Lager am Indus
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Da sich [[Generäle Alexanders des Großen|drei Generäle]] anschließend die Kurierpferde stehlen wollen, werden sie von den Digedags mit einem Lasso gefangen und zu Boden geworfen. Doch damit machen sie sich strafbar und kommen in ein Arbeitsbataillon, das die Waffen auf die [[Flotte des Nearchos|Schiffe]] verladen muss. | Da sich [[Generäle Alexanders des Großen|drei Generäle]] anschließend die Kurierpferde stehlen wollen, werden sie von den Digedags mit einem Lasso gefangen und zu Boden geworfen. Doch damit machen sie sich strafbar und kommen in ein Arbeitsbataillon, das die Waffen auf die [[Flotte des Nearchos|Schiffe]] verladen muss. | ||
Version vom 22:04, 18. Jul. 2008
Das Lager am Indus ist ein Schauplatz in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Die Digedags erreichen das Heerlager von Alexander dem Großen als Postreiter mit ihren Kurierpferden. Erstaunt sehen sie, wie dort seetüchtige Schiffe gebaut und mit Kriegsgerät beladen werden. Sogleich vermuten sie, dass das Heer in die Heimat aufbrechen wird. Dass es noch nicht so weit ist, erfahren sie später.
Zuerst werden sie vom Offizier der Leibwache aufgehalten. Aber mit der Sondervollmacht, die Digedag wortlos vorzeigt, dürfen sie schließlich das Zelt betreten, in dem die Generalstabsbesprechung stattfindet. Digedag liest dem König die Eilmeldung vor, worauf der sofortige Rückzug aus Indien beschlossen wird.
Da sich drei Generäle anschließend die Kurierpferde stehlen wollen, werden sie von den Digedags mit einem Lasso gefangen und zu Boden geworfen. Doch damit machen sie sich strafbar und kommen in ein Arbeitsbataillon, das die Waffen auf die Schiffe verladen muss.
Das Lager am Indus ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft
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