Barbarossa

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Kaiser Barbarossa ist Herrscher über das [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Reich]] deutscher Nation.
Kaiser Barbarossa ist Herrscher über das [[Heiliges Römisches Reich|Heilige Römische Reich]] deutscher Nation.
Schon im ersten Heft der Serie erfährt man von deutschen Bauern, dass der Kaiser sich außer Landes befindet, obwohl es von Nöten wäre, dass er im eigenen Land für Ordnung sorgt.
Schon im ersten Heft der Serie erfährt man von deutschen Bauern, dass der Kaiser sich außer Landes befindet, obwohl es von Nöten wäre, dass er im eigenen Land für Ordnung sorgt.
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Aus einem Lied des [[Archipoeta]]s, geht hervor, dass er im Kampf gegen die italienischen Städte unterlag, und das der mächtigste deutsche Fürst, [[Heinrich der Löwe]], sich weigerte, seinem Kaiser beizustehen. Die [[Abrafaxe]] reisen nach [[Italien]] wo sie Zeugen der [[Schlacht bei Leganano]] werden. Auch hier unterliegt Barbarossa den Anhängern eines Papstes, den er nicht anerkennt. In einem Waldstück nahe des Schlachtfeldes sinnt der Kaiser drei Tage lang über den Sinn seines Kampfes nach, bis ihm [[Brabax]] und [[Califax]] begegnen, die nicht ahnen, wem sie da gegenüber stehen. Unverblümt regt sich Brabax über die Dummheit des Kaisers auf, diesen sinnlosen Kampf immer weiter zu führen, ohne wirkliche Diplomatie einzusetzen, dann ziehen die beiden ihrer Wege, um nach [[Abrax]] zu suchen. Als dann kurz darauf der Frieden zwischen dem Kaiser und den Italienern ausgerufen wird, werden die Abrafaxe wie so oft um ihren Platz in der Weltgeschichte betrogen: der Kaiser lässt verkünden, ihm sei der Erzengel Gabriel erschienen, der ihn zum Frieden mahnte.
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Aus einem Lied des [[Archipoeta]]s, geht hervor, dass er im Kampf gegen die italienischen Städte unterlag, und das der mächtigste deutsche Fürst, [[Heinrich der Löwe]], sich weigerte, seinem Kaiser beizustehen. Die [[Abrafaxe]] reisen nach [[Italien]] wo sie Zeugen der [[Schlacht bei Legnano]] werden. Auch hier unterliegt Barbarossa den Anhängern eines Papstes, den er nicht anerkennt. In einem Waldstück nahe des Schlachtfeldes sinnt der Kaiser drei Tage lang über den Sinn seines Kampfes nach, bis ihm [[Brabax]] und [[Califax]] begegnen, die nicht ahnen, wem sie da gegenüber stehen. Unverblümt regt sich Brabax über die Dummheit des Kaisers auf, diesen sinnlosen Kampf immer weiter zu führen, ohne wirkliche Diplomatie einzusetzen, dann ziehen die beiden ihrer Wege, um nach [[Abrax]] zu suchen. Als dann kurz darauf der Frieden zwischen dem Kaiser und den Italienern ausgerufen wird, werden die Abrafaxe wie so oft um ihren Platz in der Weltgeschichte betrogen: der Kaiser lässt verkünden, ihm sei der Erzengel Gabriel erschienen, der ihn zum Frieden mahnte.
Später treffen die Abrafaxe den Kaiser in [[Goslar]], um ihn über die Gefahr, die von [[Graf Hetzel]] ausgeht, zu informieren, da dieser das [[Buch mit den sieben Siegeln]] in seine Gewalt gebracht hat. Der Kaiser, dem Brabax irgendwie bekannt vorkommt, übergibt [[Graf Schrottfried]] und den Abrafaxen die Aufgabe, Hetzel das Handwerk zu legen.  Als dies Geschehen ist, schenkt er den Abrafaxen Hetzels [[Ränkeburg]] die nun [[Burg Schleifstein]] genannt wird.
Später treffen die Abrafaxe den Kaiser in [[Goslar]], um ihn über die Gefahr, die von [[Graf Hetzel]] ausgeht, zu informieren, da dieser das [[Buch mit den sieben Siegeln]] in seine Gewalt gebracht hat. Der Kaiser, dem Brabax irgendwie bekannt vorkommt, übergibt [[Graf Schrottfried]] und den Abrafaxen die Aufgabe, Hetzel das Handwerk zu legen.  Als dies Geschehen ist, schenkt er den Abrafaxen Hetzels [[Ränkeburg]] die nun [[Burg Schleifstein]] genannt wird.

Version vom 15:29, 13. Jan. 2006

Kaiser Barbarossa im MOSAIK

Barbarossa ist eine Figur der Mittelalter-Serie.

Kaiser Barbarossa ist Herrscher über das Heilige Römische Reich deutscher Nation. Schon im ersten Heft der Serie erfährt man von deutschen Bauern, dass der Kaiser sich außer Landes befindet, obwohl es von Nöten wäre, dass er im eigenen Land für Ordnung sorgt. Aus einem Lied des Archipoetas, geht hervor, dass er im Kampf gegen die italienischen Städte unterlag, und das der mächtigste deutsche Fürst, Heinrich der Löwe, sich weigerte, seinem Kaiser beizustehen. Die Abrafaxe reisen nach Italien wo sie Zeugen der Schlacht bei Legnano werden. Auch hier unterliegt Barbarossa den Anhängern eines Papstes, den er nicht anerkennt. In einem Waldstück nahe des Schlachtfeldes sinnt der Kaiser drei Tage lang über den Sinn seines Kampfes nach, bis ihm Brabax und Califax begegnen, die nicht ahnen, wem sie da gegenüber stehen. Unverblümt regt sich Brabax über die Dummheit des Kaisers auf, diesen sinnlosen Kampf immer weiter zu führen, ohne wirkliche Diplomatie einzusetzen, dann ziehen die beiden ihrer Wege, um nach Abrax zu suchen. Als dann kurz darauf der Frieden zwischen dem Kaiser und den Italienern ausgerufen wird, werden die Abrafaxe wie so oft um ihren Platz in der Weltgeschichte betrogen: der Kaiser lässt verkünden, ihm sei der Erzengel Gabriel erschienen, der ihn zum Frieden mahnte.

Später treffen die Abrafaxe den Kaiser in Goslar, um ihn über die Gefahr, die von Graf Hetzel ausgeht, zu informieren, da dieser das Buch mit den sieben Siegeln in seine Gewalt gebracht hat. Der Kaiser, dem Brabax irgendwie bekannt vorkommt, übergibt Graf Schrottfried und den Abrafaxen die Aufgabe, Hetzel das Handwerk zu legen. Als dies Geschehen ist, schenkt er den Abrafaxen Hetzels Ränkeburg die nun Burg Schleifstein genannt wird.

Später erfährt man, dass Barbarossa eine gezielte Heiratspolitik innerhalb des deutschen Adels betreibt, unter der auch Floribert von Wackerstein, ein Freund der Abrafaxe zu leiden hat. Als die Abrafaxe diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung machen, müssen sie im Auftrag des Kaisers nach Lübeck reisen, um dessen Erzrivalen Heinrich dem Löwen eine Einladung für den Fürstentag zu überbringen.

Noch einmal treffen die Abrafaxe den Kaiser, als dieser die Stadt Lübeck belagert. Im Auftrag der Lübecker überreden sie den Kaiser, der Stadt noch etwas Zeit zu geben, da ein Treueeid dem gestürzten Fürsten Heinrich gegenüber erst aufgelöst werden muss. Der Kaiser stimmt zu, will aber der Stadt die Privilegien, die sie bisher hatte, nicht weiter gewähren. Wieder ist es Brabax, der den Kaiser von der Wichtigkeit der Städte überzeugt und damit einen Politikwechsel anregt. Doch auch davon steht nichts in den Geschichtsbüchern.


Der reale Barbarossa

Friedrich I., gen. Barbarossa


Barbarossa tritt in folgenden Mosaikheften auf

194 (im Lied des Archipoetas), 201 (in einer Rückblende), 202, 203, 206 (letzte Seite), 207, 209, 213

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