Geheimgang in Tunis
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Der Gang endet günstigerweise genau im Palast des Dei, so dass Fatima mit ihrem unverhofften Erscheinen dort ihre Helfer angenehm überrascht. Eine Leiter führt vom Gang nach oben in das Innere eines Marmorpfeilers. Die äußere Verzierung des Pfeilers lässt sich wie eine Tür öffnen. | Der Gang endet günstigerweise genau im Palast des Dei, so dass Fatima mit ihrem unverhofften Erscheinen dort ihre Helfer angenehm überrascht. Eine Leiter führt vom Gang nach oben in das Innere eines Marmorpfeilers. Die äußere Verzierung des Pfeilers lässt sich wie eine Tür öffnen. | ||
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Version vom 15:55, 20. Okt. 2007
Der Geheimgang in Tunis ist ein Handlungsort der Don-Ferrando-Serie.
Er führt vom Hafenfort zum Palast des Dei von Tunis.
Bei ihren Bemühungen, der Hakimstochter Fatima zu helfen, finden die Abrafaxe, Dschuha und Markos in der geheimen Plankammer des Dei von Tunis einen Plan, in dem mehrere Geheimgänge aus dem Hafenfort verzeichnet sind. Leider sind aber nur die Eingänge im Fort angegeben, nicht aber die genaue Lage der Ausgänge außerhalb. Bogenschütze Mehmet befördert den Plan daher per Pfeilschuss durch das Fenster in die Zelle, in der Fatima gefangengehalten wird. Die Abrafaxe und ihre Freunde hoffen, dass Fatima einen der Geheimgänge im Fort finden kann.
Fatima gelangt tatsächlich in einen Raum, der auf dem Plan verzeichnet ist. Die Rückwand des dort befindlichen Schranks lässt sich, wie im Plan angegeben, an einer auffälligen Astmaserung aufdrücken. Dahinter befindet sich ein Gang, in dem es sehr modrig riecht.
Der Gang endet günstigerweise genau im Palast des Dei, so dass Fatima mit ihrem unverhofften Erscheinen dort ihre Helfer angenehm überrascht. Eine Leiter führt vom Gang nach oben in das Innere eines Marmorpfeilers. Die äußere Verzierung des Pfeilers lässt sich wie eine Tür öffnen.
Später benutzt Markos den Geheimgang. Er will den Abrafaxen zuvor kommen und Don Ferrando allein stellen, um sich für seine Absetzung als Hauptmann der Wüstenräuberbande zu rächen. Im Gegensatz zur Flucht Fatimas ist bei Markos auch das Innere des Geheimgangs zu sehen. Am Fuß der Leiter gibt es eine Tür mit einem großen Eisenring, hinter der sich ein langer, recht niedriger Bogengang verbirgt. Zwischen den einzelnen Gangabschnitten scheint es breitere Stellen mit Lichtschacht nach oben zu geben, da es etwas heller ist als im Gang selber. Eventuell handelt es sich sogar um Kreuzungen mit weiteren Geheimgängen. Markos betritt dann das Fort durch den Schrank, durch den Fatima geflüchtet war.
Die Abrafaxe und Dschuha folgen Markos wenig später nach. Ihr Weg durch den Gang wird nicht gezeigt.
Der Geheimgang ist Schauplatz folgender Mosaik-Hefte
9/82, 10/82