Mosaik 9/78 - Der geraubte Prinz

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:[[Hans Wurst]], [[Ludas Matyi]] und die [[Abrafaxe]] weilen immer noch in [[Achau]]. Allerdings macht sie das lange Ausbleiben von [[Califax]], der doch nur ein paar Beeren sammeln wollte, unruhig. Beim Durchkämmen des Waldes stoßen sie auf einen Schnarcher im Gebüsch. Dieser entpuppt sich jedoch als aggressiver [[Bär bei Achau|Bär]], dem man nur durch Glück entgeht. Man vermutet nun, dass Califax von dem Bären gefressen worden sein könnte. Die niedergeschlagenen Protagonisten treffen am Waldrand auf den [[Zigeunerwagen]] von [[Janko Janos]], der ein Freund von Matyi ist. Janko erklärt sich gern bereit, die Gesellschaft mitzunehmen, denn auch sein Reiseziel lautet [[Wien]].
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:Unterdessen hat sich Califax auf der Flucht vor dem Bären in den [[Gefängniswagen]] der beiden Gendarmen [[Bösl und Grantiger]] "gerettet". Diese halten ihn für den [[Ludas Matyi]] und bringen ihn nach Wien. Am Stadttor untersucht jedoch [[Leutnant Wurzinger]] den Wagen, denn die halbe [[Österreich-Ungarn|österreich-ungarische]] Staatsmacht ist auf der Suche nach [[Erbprinz Rudi von Kraxelberg-Jodelfingen]], der angeblich von [[Kuruzen]] verschleppt wurde. Wurzinger glaubt aufgrund einer ihm vorliegenden Personenbeschreibung in Califax den vermissten Prinzen zu erkennen und befreit ihn aus der Gewalt der Gendarmen. Califax bleibt nichts übrig, als zunächst gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich auf [[Schloss Jodelfingen]] als [[Pseudo-Erbprinz Rudi]] einkleiden zu lassen. Der Einzug von Pseudo-Erbprinz Rudi in Wien wird von der dortigen Presse triumphal gefeiert.
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:Unterdessen hat sich Califax auf der Flucht vor dem Bären in den [[Gefängniswagen]] der beiden Gendarmen [[Bösl und Grantiger]] "gerettet". Diese halten ihn für den [[Ludas Matyi]] und bringen ihn nach Wien. Am Stadttor untersucht jedoch [[Leutnant Wurzinger]] den Wagen, denn die halbe [[Österreich-Ungarn|österreich-ungarische]] Staatsmacht ist auf der Suche nach [[Erbprinz Rudi von Kraxelberg-Jodelfingen]], der angeblich von [[Kuruzen]] verschleppt wurde. Wurzinger glaubt aufgrund einer ihm vorliegenden Personenbeschreibung in Califax den vermissten Prinzen zu erkennen und befreit ihn aus der Gewalt der Gendarmen. Califax bleibt nichts übrig, als zunächst gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich auf [[Schloss Jodelfingen]] als [[Pseudo-Erbprinz Rudi]] einkleiden zu lassen. Der Einzug von Pseudo-Erbprinz Rudi in Wien wird von der [[Wiener Privilegiertes Tagblatt|dortigen Presse]] triumphal gefeiert.
=== Figuren ===
=== Figuren ===

Version vom 14:22, 5. Sep. 2007

Stammdaten
Titelbild Erschienen September 1978
Nachdruck in Sammelband 9 - Prinz Califax
Umfang 20 Seiten
Panel 72 + Titelbild
Katalog 1.01.033
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Anno-1704/05-Serie
Kapitel: Österreich-Ungarn-Serie
Heft davor Allerlei Überraschungen
Heft danach Der neue Oberst

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: Hans Wurst
Hans Wurst, Ludas Matyi und die Abrafaxe weilen immer noch in Achau. Allerdings macht sie das lange Ausbleiben von Califax, der doch nur ein paar Beeren sammeln wollte, unruhig. Beim Durchkämmen des Waldes stoßen sie auf einen Schnarcher im Gebüsch. Dieser entpuppt sich jedoch als aggressiver Bär, dem man nur durch Glück entgeht. Man vermutet nun, dass Califax von dem Bären gefressen worden sein könnte. Die niedergeschlagenen Protagonisten treffen am Waldrand auf den Zigeunerwagen von Janko Janos, der ein Freund von Matyi ist. Janko erklärt sich gern bereit, die Gesellschaft mitzunehmen, denn auch sein Reiseziel lautet Wien.
Unterdessen hat sich Califax auf der Flucht vor dem Bären in den Gefängniswagen der beiden Gendarmen Bösl und Grantiger "gerettet". Diese halten ihn für den Ludas Matyi und bringen ihn nach Wien. Am Stadttor untersucht jedoch Leutnant Wurzinger den Wagen, denn die halbe österreich-ungarische Staatsmacht ist auf der Suche nach Erbprinz Rudi von Kraxelberg-Jodelfingen, der angeblich von Kuruzen verschleppt wurde. Wurzinger glaubt aufgrund einer ihm vorliegenden Personenbeschreibung in Califax den vermissten Prinzen zu erkennen und befreit ihn aus der Gewalt der Gendarmen. Califax bleibt nichts übrig, als zunächst gute Miene zum bösen Spiel zu machen und sich auf Schloss Jodelfingen als Pseudo-Erbprinz Rudi einkleiden zu lassen. Der Einzug von Pseudo-Erbprinz Rudi in Wien wird von der dortigen Presse triumphal gefeiert.

Figuren

Bemerkungen

  • Seite 2 ist als zeittypische Zeitungsseite gestaltet.

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