Tunichtgut (Mittelalter-Serie)
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| + | [[Graf Hetzel]] sucht in einer [[Stadt auf dem Weg nach Italien|Stadt]] nach einem Handlanger, um sich [[Graf Benno]] und dessen [[Graf Bennos Begleiter|Begleiter]] vom Hals zu schaffen. Beim Armenhaus wird er fündig, der Tunichtgut ist schnell bereit, ihm zu helfen. | ||
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| + | Hetzel gibt ihm einen Beutel mit Geld, unbemerkt schmuggelt der Tunichtgut diesen unter den Sattel des edlen Benno. Dann behauptet er vor den Stadtwachen, er wäre ausgeraubt und geschlagen worden. Hetzel kommt hinzu und zeigt den Wachen das Versteck des Geldes. Als [[Abrax]] und [[Floribert von Wackerstein]] hinzu kommen, beschuldigt Hetzel sie, zu der Räuberbande zu gehören. Alle werden sie festgenommen und in den Hungerturm gesteckt. | ||
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| + | Am nächsten Tag soll mit einem Gottesurteil die Schuld der Angeklagten getestet werden. Jedoch mischt sich [[Califax]] in das Geschehen ein. Er hatte das Gespräch zwischen Hetzel und dem Tunichtgut im Armenhaus belauscht und bringt nun Hetzels Handlanger dazu, die Wahrheit zu erzählen. In seiner Verzweiflung springt dieser von der Stadtmauer, bleibt an einem Haken hängen und das Ganze wird von den Zuschauern als Wunder bezeichnet. | ||
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== Der Tunichtgut tritt in folgenden Mosaikheften auf == | == Der Tunichtgut tritt in folgenden Mosaikheften auf == | ||
Version vom 09:32, 29. Aug. 2007
Der Tunichtgut ist eine Figur der Mittelalter-Serie.
Graf Hetzel sucht in einer Stadt nach einem Handlanger, um sich Graf Benno und dessen Begleiter vom Hals zu schaffen. Beim Armenhaus wird er fündig, der Tunichtgut ist schnell bereit, ihm zu helfen.
Hetzel gibt ihm einen Beutel mit Geld, unbemerkt schmuggelt der Tunichtgut diesen unter den Sattel des edlen Benno. Dann behauptet er vor den Stadtwachen, er wäre ausgeraubt und geschlagen worden. Hetzel kommt hinzu und zeigt den Wachen das Versteck des Geldes. Als Abrax und Floribert von Wackerstein hinzu kommen, beschuldigt Hetzel sie, zu der Räuberbande zu gehören. Alle werden sie festgenommen und in den Hungerturm gesteckt.
Am nächsten Tag soll mit einem Gottesurteil die Schuld der Angeklagten getestet werden. Jedoch mischt sich Califax in das Geschehen ein. Er hatte das Gespräch zwischen Hetzel und dem Tunichtgut im Armenhaus belauscht und bringt nun Hetzels Handlanger dazu, die Wahrheit zu erzählen. In seiner Verzweiflung springt dieser von der Stadtmauer, bleibt an einem Haken hängen und das Ganze wird von den Zuschauern als Wunder bezeichnet.
Abrax, Floribert, Graf Benno und seine Männer, Brabax und Califax können weiter in Richtung Italien ziehen.
Der Tunichtgut tritt in folgenden Mosaikheften auf
199, 200
