Vater von Anna-Eleonore
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Als armer Müllerbursche machte er sich auf die Suche nach einem Arbeitgeber. Dabei entdeckte er einen zusammengeraubten Schatz. Anfangs hoch erfreut, siegte doch seine Ehrlichkeit und die Angst vor dem Verdacht, er könne der Räuber sein. Er meldete seinen Fund dem König und späteren Kaiser Friedrich [[Barbarossa]]. Dieser bedankte sich bei dem Burschen, indem er ihn reich belohnte, so dass er sich eine eigene Mühle bauen konnte. Der Müller nahm sich eine Frau und bekam eine [[Anna-Eleonore|Tochter]]. | Als armer Müllerbursche machte er sich auf die Suche nach einem Arbeitgeber. Dabei entdeckte er einen zusammengeraubten Schatz. Anfangs hoch erfreut, siegte doch seine Ehrlichkeit und die Angst vor dem Verdacht, er könne der Räuber sein. Er meldete seinen Fund dem König und späteren Kaiser Friedrich [[Barbarossa]]. Dieser bedankte sich bei dem Burschen, indem er ihn reich belohnte, so dass er sich eine eigene Mühle bauen konnte. Der Müller nahm sich eine Frau und bekam eine [[Anna-Eleonore|Tochter]]. | ||
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Version vom 12:19, 23. Aug. 2007
Der Vater von Anna-Eleonore ist eine Figur der Mittelalter-Serie.
Er tritt nicht persönlich auf. Seine Geschichte wird von Graf Bennos Begleitern in einer stürmischen Nacht auf dem Weg über die Alpen erzählt.
Als armer Müllerbursche machte er sich auf die Suche nach einem Arbeitgeber. Dabei entdeckte er einen zusammengeraubten Schatz. Anfangs hoch erfreut, siegte doch seine Ehrlichkeit und die Angst vor dem Verdacht, er könne der Räuber sein. Er meldete seinen Fund dem König und späteren Kaiser Friedrich Barbarossa. Dieser bedankte sich bei dem Burschen, indem er ihn reich belohnte, so dass er sich eine eigene Mühle bauen konnte. Der Müller nahm sich eine Frau und bekam eine Tochter.
Jahre später starben er und seine Frau bei einem von Graf Hetzel ausgeführten Brandanschlag auf die Mühle. Dies war die späte Rache Hetzels, der seinerzeit den Schatz zusammengeraubt hatte und dafür von Barbarossa schwer bestraft wurde.
Annas Vater tritt in folgenden Mosaikheften auf
201
