Kriegskassenräuber
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Der Verlust seiner Kasse bringt das Regiment in größte Schwierigkeiten, die letztendlich mit seiner Zerschlagung in [[Transkarpathien]] enden. | Der Verlust seiner Kasse bringt das Regiment in größte Schwierigkeiten, die letztendlich mit seiner Zerschlagung in [[Transkarpathien]] enden. | ||
Version vom 07:47, 7. Aug. 2007
Die Kriegskassenräuber bilden eine Figurengruppe in der Österreich-Ungarn-Serie.
Die drei Kämpfer sind Kuruzen, die sich in einem Dorf tief in Ungarn versteckt haben und das vorbeiziehende Regiment Kraxelberg-Jodelfingen beobachten. Sie warten, bis der Regimentstross vorbeizieht. Deren Schluss bildet die Kriegskasse des Regiments, auf die sie es abgesehen haben. Als die Kasse das Dorf erreicht, lenken - wohl im Auftrag der Kassenräuber - drei knusprige Bauernmädchen den unerfahrenen Kommandeur der Begleiteskorte, Leutnant Adolar von Altentrott ab, indem sie ihn einladen, an einer Weinprobe teilzunehmen. Der Leutnant schickt daraufhin den größten Teil der Begleiteskorte weg und erlaubt es noch dazu dem Kutscher und allen weiteren Soldaten, die auf der Kriegskasse sitzen, abzusteigen und an der Verkostung teilzuhaben. Kaum haben die Soldaten mit der Weinprobe begonnen, stürmen aus dem nahen Wald die kuruzischen Kriegskassenräuber hervor, schwingen sich auf die Kriegskasse und können sie erfolgreich entführen.
Der Verlust seiner Kasse bringt das Regiment in größte Schwierigkeiten, die letztendlich mit seiner Zerschlagung in Transkarpathien enden.
Die Kriegskassenräuber sind in folgenden Heften zu sehen
3/79, 4/79