Südsee-Priester
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| - | Der Priester der [[Südseeinsulaner]] führt im [[Heiliger Hain der Südseeinsulaner|heiligen Hain]] eine Opferzeremonie durch. Häuptling [[Arakulk]] ermahnt ihn, sich zu beeilen, da sonst die [[Digedags]] wegen der Entführung durch ein [[Nashorn Mücke|Nashorn]] verloren sind. Der Priester sucht sich dafür einen Götzen mit langer Nase aus und bringt ihn in den heiligen Hain. Dort beschwört er [[Sabamba]], | + | Der Priester der [[Südseeinsulaner]] führt im [[Heiliger Hain der Südseeinsulaner|heiligen Hain]] eine Opferzeremonie durch. Häuptling [[Arakulk]] ermahnt ihn, sich zu beeilen, da sonst die [[Digedags]] wegen der Entführung durch ein [[Nashorn Mücke|Nashorn]] verloren sind. Der Priester sucht sich dafür einen Götzen mit langer Nase aus und bringt ihn in den heiligen Hain. Dort beschwört er [[Sabamba]], die Digedags vor dem bösen Nashorn zu retten. Während die Krieger um den Götzen tanzen, sitzen die Frauen am Rand der Lichtung. Da taucht ein [[Papagei von Käpt'n Kümmel|sprechender Papagei]] auf, der vom Priester als Geist Sabambas gedeutet wird. |
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| + | Als sich herausstellt, dass er nicht Sabamba ist, ruft der Priester alle Anwesenden zum Einfangen des Vogels auf. Doch der Papagei entkommt und alle fliehen vor den nahenden Urwaldtieren, die vor dem Nashorn flüchten. Der Priester schnappt sich den Götzen und flüchtet in das [[Südseedorf|Dorf]]. Mit seiner Last bleibt er als Letzter am Eingang vom Dorfzaun hängen. Doch die Urwaldtiere folgen ihm und schieben ihn durch das Tor. | ||
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Version vom 22:20, 22. Jun. 2007
Der Südsee-Priester ist eine Figur der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Priester der Südseeinsulaner führt im heiligen Hain eine Opferzeremonie durch. Häuptling Arakulk ermahnt ihn, sich zu beeilen, da sonst die Digedags wegen der Entführung durch ein Nashorn verloren sind. Der Priester sucht sich dafür einen Götzen mit langer Nase aus und bringt ihn in den heiligen Hain. Dort beschwört er Sabamba, die Digedags vor dem bösen Nashorn zu retten. Während die Krieger um den Götzen tanzen, sitzen die Frauen am Rand der Lichtung. Da taucht ein sprechender Papagei auf, der vom Priester als Geist Sabambas gedeutet wird.
Als sich herausstellt, dass er nicht Sabamba ist, ruft der Priester alle Anwesenden zum Einfangen des Vogels auf. Doch der Papagei entkommt und alle fliehen vor den nahenden Urwaldtieren, die vor dem Nashorn flüchten. Der Priester schnappt sich den Götzen und flüchtet in das Dorf. Mit seiner Last bleibt er als Letzter am Eingang vom Dorfzaun hängen. Doch die Urwaldtiere folgen ihm und schieben ihn durch das Tor.
Auftritt im Mosaik
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