Pferdediebe in der Prärie

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Die Bande der Pferdediebe macht die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher. Sie sind im Wesentlichen darauf aus, bei den [[Prärieindianer]]n [[Pferdediebstahl|Pferde zu stehlen]] und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dieses „Geschäft“ können sie eine ganze Weile ungestört betreiben, da Major [[Pinkerton]], der Kommandant des nächstgelegenen [[Fort am Bärenfluss|Forts der US-Army]], lange Zeit nicht bereit ist, den Bitten der Indianer auf Abhilfe nachzukommen. Zu der Bande gehören vier Banditen:
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Die Bande der Pferdediebe macht die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher. Sie sind im Wesentlichen darauf aus, bei den [[Prärieindianer]]n [[Pferdediebstahl|Pferde zu stehlen]] und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dieses „Geschäft“ können sie eine ganze Weile ungestört betreiben, da [[Major Pinkerton]], der Kommandant des nächstgelegenen [[Fort am Bärenfluss|Forts der US-Army]], lange Zeit nicht bereit ist, den Bitten der Indianer auf Abhilfe nachzukommen. Zu der Bande gehören vier Banditen:
:* [[Jim Carter]], der Boss der Bande
:* [[Jim Carter]], der Boss der Bande
:* [[Pferdedieb Ed|Ed]]
:* [[Pferdedieb Ed|Ed]]

Version vom 12:04, 11. Mai 2024

Die Pferdediebe beim gemütlichen Beisammensein

Die Pferdediebe sind eine Figurengruppe aus der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

Zugehörige Personen

Die Bande der Pferdediebe macht die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher. Sie sind im Wesentlichen darauf aus, bei den Prärieindianern Pferde zu stehlen und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dieses „Geschäft“ können sie eine ganze Weile ungestört betreiben, da Major Pinkerton, der Kommandant des nächstgelegenen Forts der US-Army, lange Zeit nicht bereit ist, den Bitten der Indianer auf Abhilfe nachzukommen. Zu der Bande gehören vier Banditen:

Taten im Mosaik

Nach der Gefangennahme von Colonel Springfield durch die Indianer erhält Leutnant Bakers den Befehl, mit seinen Dragonern den Pferdedieben ihre Beute abzujagen. Das gelingt dem Leutnant, seiner Truppe und den Indianern auch bald; sie stellen die Diebe am Smoky Hill. Der Bande gelingt es nicht mehr rechtzeitig, mit ihrer Beute zu flüchten. Die Indianer nehmen ihnen die Pferde ab und die Dragoner jagen Carter und seine Leute mit einigen Warnschüssen in die Prärie. Sie werden jedoch nicht gefangen genommen. Dazu hat der Leutnant keinen Befehl und außerdem dürften Indianer keine Weißen vor Gericht anklagen.
Nicht lange danach verunglückt direkt unter den Augen der Pferdediebe ein führerloser Uniformwagen, dessen Pferde bei der durch die Digedags verursachten Explosion der Munitionskammer des Forts durchgegangen sind. Ed hat die geniale Idee, sich als US-Offiziere zu verkleiden. Daraufhin legen die Gauner die Uniformen an und reiten mit den Zugpferden frech ins Dorf der Indianer zurück, um im angeblich offiziellen Auftrag von General Flibuster die Pferde zu beschlagnahmen. Leider geht der Plan schief, da die Indianer die Pferde nicht herausrücken, sondern es fast zum Kampf zwischen Indianern und der Fortbesatzung kommt. Die Diebe versuchen sich zu verdrücken, werden aber von den Dragonern geschnappt. Sie werden wegen Diebstahls von Armeepferden und Uniformen belangt sowie dafür, dass sie sich als US-Offiziere ausgegeben haben. Zuletzt müssen sie beim Wiederaufbau des Forts Strafarbeit leisten.

Besonderheit

  • Bei seinem ersten Auftritt in Heft 166 wird der Chef der Pferdediebe Jim Clark genannt. In den beiden Folgeheften heißt er dann Jim Carter.

Auftritte im Mosaik

166, 167, 168
Persönliche Werkzeuge