Mustang-Dick

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Mustang-Dick als Strafarbeiter

Mustang-Dick ist eine Figur aus der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Dick gehört zu einer Bande von Pferdedieben, die die westlichen Ausläufer der amerikanischen Prärie unsicher machen. Zusammen mit seinen drei Gefährten ist er im Wesentlichen darauf aus, bei den Prärieindianern Pferde zu stehlen und an Zwischenhändler weiterzuverkaufen. Dick ist der körperlich größte und kräftigste der vier Ganoven.

Nach der Gefangennahme von Colonel Springfield durch die Indianer erhält Leutnant Bakers den Befehl, mit seinen Dragonern den Pferdedieben ihre Beute abzujagen. Das gelingt dem Leutnant, seiner Truppe und den Indianern auch bald; sie stellen die Diebe am Smoky Hill. Der Bande gelingt es nicht mehr rechtzeitig, mit ihrer Beute zu flüchten. Die Indianer nehmen ihnen die Pferde ab und die Dragoner jagen die Diebe mit einigen Warnschüssen in die Prärie. Sie werden jedoch nicht gefangen genommen.

Nicht lange danach verunglückt direkt unter den Augen der Diebe ein führerloser Uniformwagen, dessen Pferde bei der durch die Digedags verursachten Explosion der Munitionskammer des Forts durchgegangen sind. Alle Ganoven verkleiden sich daraufhin als US-Offiziere und reiten mit den Zugpferden frech ins Dorf der Indianer zurück, um im angeblich offiziellen Auftrag von General Flibuster die Pferde zu beschlagnahmen. Leider geht der Plan schief, da die Indianer die Pferde nicht herausrücken, sondern es fast zum Kampf zwischen Indianern und der Fortbesatzung kommt. Die Diebe versuchen sich zu verdrücken, werden aber von den Dragonern geschnappt. Zuletzt müssen sie beim Wiederaufbau des Forts Strafarbeit leisten.

[Bearbeiten] Sprechender Name

Der Name Mustang-Dick verweist sowohl auf seinen "Beruf" als Pferdedieb als auch möglicherweise auf seine etwas kräftige Statur.

[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik

166, 167, 168
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