Johannes Fust
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Johannes Fust ist eine Figur in der Fanfiction-Geschichte Der Uferstreit zu Mainz, erschienen 2023 im Mosa.X 25.
Inhaltsverzeichnis |
Die Taten des Johannes Fust im Fancomic
Johannes Gutenberg erwartet seine beiden Geldgeber Fust und Gelthus, kann aber die Raten nicht zahlen. Er dringt im Gegenzug für die Stundung der Raten darauf, dass Gutenberg eine Flugschrift als Werbung für seine Wiesbadener Reichsbadeanstalt 'Biebricher Strand' druckt. Den Inhalt der Flugschrift lässt er auf einem Blatt da. Gutenberg flucht auf Fust, doch er hat keine Wahl. Nachdem die Digedags den Andruck gemacht haben, wollen sie sich in der Badeanstalt waschen, werden aber vom dortigen Bademeister zu Mainz abgewiesen, da der Besitzer nur bürgerliche Gäste einlässt. Aus Rache verändern sie den Inhalt der Flugschrift, die nun die Badeanstalt Fusts durch den Dreck zieht. Als Fust dies herausfindet, stellt er wutentbrannt den uneingeweihten Gutenberg zur Rede. Die Digedags müssen zur Strafe die Werkstatt verlassen.
Die historische Persönlichkeit
Johannes Fust (um 1400 bis 1466) war ein deutscher Verleger aus Frankfurt am Main, später Mainz und entstammte einer Goldschmiedefamilie. In Johannes Gutenbergs Werkstatt engagierte er sich als Investor. Die Zusammenarbeit der beiden endete 1455, da Gutenberg seine Darlehen nicht zurückzahlen konnte, reichte Fust Klage ein.
Externe Links
- Fust in der Wikipedia
Gutenberg tritt in folgenden Publikationen auf, oder wird erwähnt
Fanfiction: Der Uferstreit zu Mainz