Mandschus

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Aktuelle Version vom 01:37, 28. Jul. 2023

Die Mandschus oder Mandschuren sind ein Volk im Nordosten Chinas, in der nach ihnen benannten Mandschurei. Sie werden in einem redaktionellen Text der Annabellas-China-Serie erwähnt.

Im Beitrag Zuhause beim Kaiser von China in Heft 057 wird berichtet, wie die Mandschus einen Bauern, der 1644 mit seiner Rebellenarmee Peking eingenommen, die Herrschaft der Ming-Dynastie beendet und sich selbst zum neuen Kaiser von China erklärt hatte, wieder vertrieben und an seiner statt den erst sechsjährigen Shunzhi zum Kaiser erhoben. Damit wurde die Qing-Dynastie begründet.

[Bearbeiten] Hintergrund

Die Mandschus waren zu Beginn des 17. Jahrhunderts aus der Vereinigung der Jurchen-Stämme unter Fürst Nurhaci († 1626) hervorgegangen. Unter seinem Sohn Huang Taiji († 1643) nahm das neue Volk den Namen Mandschu an, und sein Enkel Shunzhi wurde schließlich der erste Kaiser von China aus dieser Dynastie.

[Bearbeiten] Die Mandschus werden in folgendem Mosaikheft erwähnt

redaktioneller Teil von 057 (Zuhause beim Kaiser von China)
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