Degenhard von Hellenstein
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Aktuelle Version vom 09:45, 5. Apr. 2023
Degenhard von Hellenstein war von 1303 bis 1307 Bischof in Augsburg. Er wird im Roman Ritter Runkel - Die Legende erwähnt.
Bischof Friedrich I. Spät von Faimingen erwähnt seinen Vorgänger Degenhard von Hellenstein gegenüber Frater Anselmo, weil er das verfallene Kloster für den Abriss vorgesehen hatte. Er konnte jedoch nicht mehr den Auftrag dazu erteilen, da er plötzlich nach vierjähriger Amtszeit verstarb. Da das Bischofsamt bis zum Mai 1309 unbesetzt blieb, konnte sich Frater Anselmo in dem verwaisten Kloster verstecken.
Nun will Friedrich Spät von Faimingen für den schnellen Abbruch sorgen und einen Neubau errichten lassen. Er verlangt von Anselmo, dass er das Kloster am frühen Morgen verlässt.
[Bearbeiten] Externer Verweis
[Bearbeiten] Degenhard von Hellenstein wird in folgendem Roman erwähnt
Ritter Runkel - Die Legende