Scheich Zülfikar
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- | In der weiteren Handlung tritt der Scheich selbst bei den Reisenden auf. Während die Exkaiserin [[Theodora von Trapezunt|Theodora]] und ihre [[Zofe Zoë]] in der Burg von Kastamboli Exil finden, verbringen [[Runkel]] und die [[Digedags]] eine Nacht im Schlangenkloster bei Scheich Zülfikar. Er rät ihnen am nächsten Morgen vom direkten Weg nach Neurübenstein ab, da sie dadurch zu nahe an die [[byzant]]inische Grenze geraten würden. Sie sollen nicht die alte Römerstraße nach [[Nicäa]] nehmen, sondern südwärts über die Provinz [[Kappadokien]] reiten, wohin sie dann auch folgen. | + | In der weiteren Handlung tritt der Scheich selbst bei den Reisenden auf. Während die Exkaiserin [[Theodora von Trapezunt|Theodora]] und ihre [[Zofe Zoë]] in der Burg von Kastamboli Exil finden, verbringen [[Runkel]] und die [[Digedags]] eine Nacht im Schlangenkloster bei Scheich Zülfikar. Er rät ihnen am nächsten Morgen vom direkten Weg nach [[Neurübenstein]] ab, da sie dadurch zu nahe an die [[byzant]]inische Grenze geraten würden. Sie sollen nicht die alte Römerstraße nach [[Nicäa]] nehmen, sondern südwärts über die Provinz [[Kappadokien]] reiten, wohin sie dann auch folgen. |
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Version vom 18:56, 3. Feb. 2022
Scheich Zülfikar ist eine Figur in der Fanfiction Die goldene Rübe.
Vom Scheich Zülfikar berichtet Digedag zuerst in einer Rückblende. Dabei erzählt er von einem Erlebnis mit den tanzenden Derwischen, deren Anführer der Scheich ist. Digedag hat sich in Kastamboli beschützend vor das Hirtenmädchen Daphne und ihr zweiköpfiges Zicklein gestellt. Den Esel Kuno schickte er zum Schlangenkloster, um Hilfe zu holen. Eine Gruppe tanzender Derwische kam dann mit viel Getöse aus dem Schlangenkloster zu dem Menschenauflauf gewirbelt. Aus ihrer Mitte trat Scheich Zülfikar hervor und gab ein Zeichen, die Tänze zu beenden. Dann erklärt er den Leuten, warum das zweiköpfige Zicklein ein gutes Omen sei. Die Menschen waren damit beruhigt und Daphne dankt ihren Rettern.
In der weiteren Handlung tritt der Scheich selbst bei den Reisenden auf. Während die Exkaiserin Theodora und ihre Zofe Zoë in der Burg von Kastamboli Exil finden, verbringen Runkel und die Digedags eine Nacht im Schlangenkloster bei Scheich Zülfikar. Er rät ihnen am nächsten Morgen vom direkten Weg nach Neurübenstein ab, da sie dadurch zu nahe an die byzantinische Grenze geraten würden. Sie sollen nicht die alte Römerstraße nach Nicäa nehmen, sondern südwärts über die Provinz Kappadokien reiten, wohin sie dann auch folgen.
Scheich Zülfikar tritt in folgender Publikation auf
Fanfiction: Die goldene Rübe