Berliner Guckkasten
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- | Der [[Guckkastenmann Gottlieb]] steht mit einem Guckkasten an der [[Berlin]]er [[Jungfernbrücke]] und zeigt dem zahlenden Publikum neuartige Bilder aus aller Welt. Als [[Dig]] und [[Dag]] aus ihrem [[Dig und Dag, Dienste aller Art|Laden]] kommen, spricht Gottlieb sie an und bietet ihnen einen Blick auf eine [[Türken|türkische]] Truppenparade. Normalerweise kostet der Blick in den Guckkasten einen [[Silbergroschen]], aber für gute Freunde ist er natürlich umsonst. Dag ist begeistert von dem [[Sultan Ali (Guckkastenbild)| Guckkastenbild]] und fordert Dig zum Blick in den Kasten auf. Die spitzenbewehrten Helme der Krieger bringen die Digedags später auf die Idee, eine [[Pickelhaube]] zu bauen. Dig erkundigt sich, ob Gottlieb noch mehr Bilder hat. Er hat noch ein Bild vom letzten Hofball, | + | Der [[Guckkastenmann Gottlieb]] steht mit einem Guckkasten an der [[Berlin]]er [[Jungfernbrücke]] und zeigt dem zahlenden Publikum neuartige Bilder aus aller Welt. Als [[Dig]] und [[Dag]] aus ihrem [[Dig und Dag, Dienste aller Art|Laden]] kommen, spricht Gottlieb sie an und bietet ihnen einen Blick auf eine [[Türken|türkische]] Truppenparade. Normalerweise kostet der Blick in den Guckkasten einen [[Silbergroschen]], aber für gute Freunde ist er natürlich umsonst. Dag ist begeistert von dem [[Sultan Ali (Guckkastenbild)| Guckkastenbild]] und fordert Dig zum Blick in den Kasten auf. Die spitzenbewehrten Helme der Krieger bringen die Digedags später auf die Idee, eine [[Pickelhaube]] zu bauen. Dig erkundigt sich, ob Gottlieb noch mehr Bilder hat. Er hat noch ein Bild vom letzten Hofball, aber das wollen sie sich später ansehen, wenn sie alle Aufträge erledigt haben. |
Das Bild vom letzten Hofball ist schuld daran, dass Gottliebs Tochter [[Guckkasten-Emma|Emma]] unbedingt auf den [[Hofball in Potsdam|Hofball]] gehen möchte. Doch die Digedags können Emma den Wunsch erfüllen. | Das Bild vom letzten Hofball ist schuld daran, dass Gottliebs Tochter [[Guckkasten-Emma|Emma]] unbedingt auf den [[Hofball in Potsdam|Hofball]] gehen möchte. Doch die Digedags können Emma den Wunsch erfüllen. |
Aktuelle Version vom 16:02, 27. Sep. 2020
Der Berliner Guckkasten ist ein Objekt in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Der Guckkastenmann Gottlieb steht mit einem Guckkasten an der Berliner Jungfernbrücke und zeigt dem zahlenden Publikum neuartige Bilder aus aller Welt. Als Dig und Dag aus ihrem Laden kommen, spricht Gottlieb sie an und bietet ihnen einen Blick auf eine türkische Truppenparade. Normalerweise kostet der Blick in den Guckkasten einen Silbergroschen, aber für gute Freunde ist er natürlich umsonst. Dag ist begeistert von dem Guckkastenbild und fordert Dig zum Blick in den Kasten auf. Die spitzenbewehrten Helme der Krieger bringen die Digedags später auf die Idee, eine Pickelhaube zu bauen. Dig erkundigt sich, ob Gottlieb noch mehr Bilder hat. Er hat noch ein Bild vom letzten Hofball, aber das wollen sie sich später ansehen, wenn sie alle Aufträge erledigt haben.
Das Bild vom letzten Hofball ist schuld daran, dass Gottliebs Tochter Emma unbedingt auf den Hofball gehen möchte. Doch die Digedags können Emma den Wunsch erfüllen.
[Bearbeiten] Als Bastelbogen
Der Guckkasten erschien 2019 im Mosa-icke 25 zum Basteln als Modellbogen.
[Bearbeiten] Externer Link
- Guckkasten in der Wikipedia
[Bearbeiten] Der Berliner Guckkasten wird in folgendem Mosaikheft bewundert
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