Berliner Zeughaus

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Das Berliner Zeughaus ist ein Schauplatz in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen und im Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes.

Inhaltsverzeichnis

Bei den Digedags

Dig und Dag bringen der Berliner Wachkompanie reparierte Helme. Die Wachkompanie ist gerade vor dem Zeughaus angetreten und wird vom Feldwebel Kulicke beschimpft. Die Digedags verpassen dem wütenden Feldwebel sogleich eine Lektion.

Bei den Abrafaxen

Karl Friedrich Schinkel erklärt der Museums-Kommission seine Planung für das Museum. Es soll nördlich des Lustgartens entstehen, gegenüber dem Schloss, das für die königliche Herrschaft steht. Der Dom im Osten steht für die göttliche Macht, während das Zeughaus im Westen das Militär symbolisiert.

Als der König Friedrich Wilhelm III. die Museumsbaustelle besucht, steigt er aus der Kutsche vor dem Zeughaus aus. Graf von Blasewitz begrüßt ihn im Namen der Museums-Kommission, doch der König will lieber mit Schinkel reden, der dann auch gleich erscheint.

Hintergrund

Das Zeughaus in Berlin ist das älteste Gebäude, das heute Unter den Linden steht. Das Haus wurde von 1730 bis 1876 von der preußischen Armee als Waffenarsenal genutzt. Dann wurde es zur Ruhmeshalle umgebaut und als Museum genutzt. Das Gebäude wurde nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut und beherbergt heute das Deutsche Historische Museum.

Externe Verweise

Das Berliner Zeughaus ist Schauplatz in folgenden Publikationen

Mosaik von Hannes Hegen: 80

Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes
Persönliche Werkzeuge