Digedon 14
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Agricola (Diskussion | Beiträge)
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| {{Prettytable}} align="right" | colspan="2" bgcolor="#FEDBCA" align="center" | '''Umschlag''' |- | bgcolor="#F0FFF0" colspan="2" | {| style="background:#F0FFF0…“)
Zum nächsten Versionsunterschied →
(Die Seite wurde neu angelegt: „{| {{Prettytable}} align="right" | colspan="2" bgcolor="#FEDBCA" align="center" | '''Umschlag''' |- | bgcolor="#F0FFF0" colspan="2" | {| style="background:#F0FFF0…“)
Zum nächsten Versionsunterschied →
Version vom 19:45, 13. Nov. 2018
Umschlag | |||||||
| |||||||
Digedon 14 | |||||||
Serie | Digedon | ||||||
Heft davor | Mutawakkel 2 | ||||||
Heft danach | noch keins | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2018 | ||||||
Umfang | 48 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 250 | ||||||
Katalog | noch nicht |
Digedon 14 ist die 14. reguläre, insgesamt aber die 23. Ausgabe des Fanzines des Berlin-Brandenburgischen MOSAIK-Fanclubs Der Digedonen-Ring und erschien am 10. November 2018 zur 25. Mosaik-Börse in Wolfen.
Inhalt
S. 2 | ... | Frank & Ralf (d.s. Frank Nietsch & Ralf Haubert): Der urkomische Digedon No. 14 (Editorial) |
S. 3 | ... | Inhaltsverzeichnis |
S. 3 | ... | Hinweis (Impressum) |
S. 4−13 | ... | Pterodactylusman (d.i. Pteroman): In grauer Vorzeit II |
S. 14−18 | ... | Ralf Haubert: Der Metantrieb im MOSAIK 73 |
S. 19 | ... | Intermezzo-popezzo XXIV (Still Corners) |
S. 20−24 | ... | Lothar Larmoyant: Ohne Muh, ohne Mäh, ohne Tätärätätä oder die "Vormenschliche Sächlichkeit" im MOSAIK 72 |
S. 25 | ... | Intermezzo-popezzo XXV (Fernschreiber) |
S. 26−29 | ... | Erhard Riediger: Vom Rolling Stone verfolgt |
S. 30−36 | ... | Turbolento (d.i. André Tobolski): Die urzeitliche Kürbisverwertung im MvHH |
S. 37 | ... | Intermezzo Popezzo XXVI (Uraeroplan) |
S. 38−45 | ... | Turbolento: Das Video aus grauer Vorzeit |
S. 46 | ... | Pteroman: Plattenfehler Urzeit-Spezial |
S. 47 | ... | Orlando (d.i. Roland Kern): Die Erfindung des Verderbens (Rezension zu Mosaik-Heft 73a vom Mai 2002) |
Bemerkungen
- Achtung: Das Fanzine hat merkwürdigerweise ein anderes Logo als sonst!
- Als Beilage wurde der Fangemeinde ein Digedon-Katalog in Flyer-Form mit Abbildungen aller bisher erschienenen Digedon-Cover sowie aller bisher gedruckten Werbeplakate dargereicht.
- Der Beitrag In grauer Vorzeit II (Seiten 4 bis 13) ist ein bebildertes, umfangreiches fanfinding zu den Mosaik-Heften 62, 72 und 73 durch Aufdeckung von Parallelen des Mosaik mit Werken hauptsächlich von Emmerich Huber (Illustrierter Beobachter) und Hanna/Barbera (Familie Feuerstein) sowie gelegentlichen Vergleichen mit anderen Künstlern.
- Im Beitrag Der Metantrieb im MOSAIK 73 (Seiten 14 bis 18) sind viele Zeichnungen aus dem besprochenen Heft, eine unveröffentliche Skizze des MOSAIK-Kollektivs sowie das Fanart Die Honigmetrakete von Pteroman abgebildet. Das aus diesem - als Demonstration von Wie-geht-Fälschen - entwickelte Fanart Die Erfindung des Verderbens erschien 2002 als MIR-Card #4 und ist im gleichnamigen Beitrag aus Seite 47 abgebildet.
- Der Beitrag Ohne Muh, ohne Mäh, ohne Tätärätätä oder die "Vormenschliche Sächlichkeit" im MOSAIK 72 (Seiten 20 bis 24) betrachtet die (Nicht)-Darstellung von ... äh ... wie sagen wir's dem Kinde ... Geschlechtsmerkmalen im besprochenen Heft.
- Der Beitrag Vom Rolling Stone verfolgt (Seiten 26 bis 29) deckt mit vielen Bildern Parallelen zwischen dem MOSAIK 52 und dem Hollywood-Film Die Reise zum Mittelpunkt der Erde auf.
- Auch der Beitrag Die urzeitliche Kürbisverwertung im MvHH (Seiten 30 bis 36) ist reich bebildert und enthält unveröffentlichte Skizzen des MOSAIK-Kollektivs sowie ein Fanart von André Tobolski.
- Der Beitrag Das Video aus grauer Vorzeit (Seiten 38 bis 45) ist eine Exegese des Animationsfilms Die Digedags in grauer Vorzeit von 1999 und beinhaltet u.a. Fotos von Mitwirkenden und Filmszenen.
- Die Rezension Die Erfindung des Verderbens (Seite 47) bespricht ein imaginäres Heft 73a und ist nicht mit dem Fancomic Tick Tack Ticketack von Hagen Flemming und Sven-R. Schulz, welches die Nummer 73A trägt, zu verwechseln.