In Wien
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| - | '''In Wien''' ist ein [[Fancomic]] von [[Michael Klamp]] und [[Ulf Schmidt]], der erst als Extraheft im Format DIN A5 und anschließend im [[Fanzine]] [[MIR-Pocket]] veröffentlicht wurde. Er besteht aus der Titelseite (im Nachdruck auf dem Backcover des Fanzines) und sieben Comicseiten, von denen zwei vierfarbig sind. | + | '''In Wien''' ist ein [[Fancomic]] von [[Michael Klamp]] und [[Ulf Schmidt]], der erst als Extraheft im Format DIN A5 und anschließend im [[Fanzine]] [[MIR-Pocket]] veröffentlicht wurde. Zur 24. [[Mosaik-Börse in Wolfen]] am 18. November [[2017]] erschien eine um 6 Zusatzseiten erweitere Neuausgabe in 2 Formaten (DIN A4 und DIN A5). Er besteht aus der Titelseite (im Nachdruck auf dem Backcover des Fanzines) und sieben Comicseiten, von denen zwei vierfarbig sind. |
Die Macher beschreiben ihre Intentionen folgendermaßen:<br> | Die Macher beschreiben ihre Intentionen folgendermaßen:<br> | ||
Version vom 19:05, 20. Nov. 2017
| Titelbild | Stammdaten | |
 | Erschienen | 30. September 2000 |
| Nachdruck | MIR-Pocket 5/6 | |
| Umfang | 8 Seiten | |
| Panel | 27 + Titelbild | |
| Text | Michael Klamp | |
| Zeichnungen | Ulf Schmidt | |
In Wien ist ein Fancomic von Michael Klamp und Ulf Schmidt, der erst als Extraheft im Format DIN A5 und anschließend im Fanzine MIR-Pocket veröffentlicht wurde. Zur 24. Mosaik-Börse in Wolfen am 18. November 2017 erschien eine um 6 Zusatzseiten erweitere Neuausgabe in 2 Formaten (DIN A4 und DIN A5). Er besteht aus der Titelseite (im Nachdruck auf dem Backcover des Fanzines) und sieben Comicseiten, von denen zwei vierfarbig sind.
Die Macher beschreiben ihre Intentionen folgendermaßen:
"Als wir überlegten, was für ein Geschenk wir den Abrafaxen zu ihrem 25. Geburtstag machen könnten, kam uns die Idee zu einer Geschichte, die beides vereinen sollte: Zum einen die klassischen Abenteuer aus der Feder von Lothar Dräger, als auch das Flair der modernen Storys von Hubertus Rufledt. Und wenn dieser Comic postuliert, dass beide Typen Abrafaxe in einem Universum existieren, dann ist dies als eine Metapher für ein Dankeschön an alle gemeint, die die letzten 25 Jahre mitgestaltet haben."
Einleitung
Die Abrafaxe haben eine Zeitmaschine gefunden und wollen verhindern, dass sie in die falschen Hände gerät. Deshalb unterhalten sie im Gebäude über der Zeitmaschine eine Bibliothek. Dort findet sich für jeden ein interessantes Buch, auch für den sonst so lesefaulen Abrax...
Inhalt
Er findet in der Bibliothek von Minimaritta das Buch Schmidts Militärgeschichte des 18. Jahrhunderts. Als er darin schmökert, erinnert er sich wieder an seine schmachvolle Militärzeit, als er nicht befördert wurde, weil er zu klein und nicht von Adel war. In Gedanken stolpert er über ein Kabel und das Buch fliegt in die Zeitmaschine und verschwindet. Weil Califax gerade Max ihre früheren Abenteuer zeigen wollte, ist die Zeitmaschine just auf Wien, Erzherzogliches Palais, 1704 eingestellt. Schnell ist klar: Das Buch muss unbedingt zurück! Weil aber Abrax und Brabax gerade mit Hans Wurst beim Kostümball sind (und sie sich dadurch selbst über den Weg laufen könnten) und Califax womöglich wieder mit dem Erbprinz Rudi verwechselt wird, muss Max die Aufgabe übernehmen. Und so erscheint sie wenig später beim Wiener Kostümfest. Als die Festgesellschaft gerade durch den Schabernack und den späteren Rausschmiss von Hans Wurst abgelenkt ist, findet sie das Buch und steckt es ein. Zum Abschluß spielt sie noch Alois Vierschroth einen Streich. Es kommt heraus, dass seinen Treppensturz im Heft 1/79 in Wahrheit Max verursacht hat, die ihm eine Bananenschale in den Weg gelegt hat.
