Mosa-icke 13
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*Erstmalig sind im Mosa-icke auch ein Gewinnspiel und eine kleine Vorschau auf das [[Mosa-icke 14|kommende Heft]] enthalten. | *Erstmalig sind im Mosa-icke auch ein Gewinnspiel und eine kleine Vorschau auf das [[Mosa-icke 14|kommende Heft]] enthalten. | ||
*Die Behauptung im Editorial, jemand namens "Manga" habe die Titelseite gestaltet, spielt mit [[Christian Nauck]]s ehemaligem Künstlernamen ''Mana''. | *Die Behauptung im Editorial, jemand namens "Manga" habe die Titelseite gestaltet, spielt mit [[Christian Nauck]]s ehemaligem Künstlernamen ''Mana''. | ||
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Version vom 10:05, 9. Mär. 2017
Umschlag | |||||||
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Mosa-icke 13 | |||||||
Serie | Mosa-icke | ||||||
Heft davor | Mosa-icke-Sonderheft 2 | ||||||
Heft danach | Mosa-icke 14 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | November 2009 | ||||||
Umfang | 48 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 400 | ||||||
Katalog | ??? im Digedags-Katalog ??? im Abrafaxe-Katalog | ||||||
Thema | Berlin im Mosaik | ||||||
Beilage | 16 Seiten Der Teufel in Nürnberg |
Das Mosa-icke 13 ist die fünfzehnte Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection. Es handelt sich um das neunte Konzeptheft, welches sich überwiegend mit dem Thema Berlin im Mosaik beschäftigt und erschien im November 2009 zur 16. Mosaik-Börse in Wolfen. Zeitgleich erschien der Stadtplan Das alte Berlin zur Zeit der Digedags. Als Beilage enthielt das Heft den Fancomic Der Teufel in Nürnberg von Sven-Roger Schulz und Hagen Flemming als Ausgabe letzter Hand, die in kleineren Details von der Erstveröffentlichung (im Mosa-icke 4, Mosa-icke 6, Mosa-icke 7 sowie Mosa-icke 8) abweicht. Ergänzend zum leicht erweiterten Prolog und vollständigen Comicteil enthält die Ausgabe eine neu gestaltete und von Dirk Seliger getextete Rückseite zum Thema Der allgegenwärtige Anachronismus.
Inhalt
S. 2 | ... | Tilberg (d.i. Gilbert Schwarz): Dit eene oda andre (Editorial) |
S. 2 | ... | Inhaltsverzeichnis |
S. 2 | ... | Impressum |
S. 3−6 | ... | Sven-Roger Schulz: Wo wohnten die Digedags in Berlin? |
S. 7 | ... | Fancomic von Pteroman / Rookie (d.i. Hagen Flemming): Rache ist Bockwurst |
S. 8−9 | ... | Robert Löffler: Die Abrafaxe - drei Berliner Rangen? |
S. 10−12 | ... | Predantus [d.i. Sven-Roger Schulz]: Berliner Faxe zum Basteln (über die Berlin-Dioramen) |
S. 12 | ... | Clarabella Faxworth: Die "Schwestern" der Abrafaxe |
S. 13−15 | ... | Sven-Roger Schulz: Die Eierfrau auf dem Molkenmarkt (Ein kleiner Exkurs von Berliner Charme und sprachloser Schlagfertigkeit) |
S. 16−17 | ... | Gerrit Gritzan: Nante der Eckensteher 213 |
S. 18−21 | ... | Sven-Roger Schulz: Ein Eckensteher führt auf Ehr ... (Eckensteher Nante im MOSAIK) |
S. 22−25 | ... | Guido Weißhahn: Schmitt - dann eine Weile nichts (Auf den Spuren von Berlin im DDR-Comic) |
S. 25−27 | ... | Hans Dampf: Wettfahrt der Lokomotiven (Fiktion und Wirklichkeit) |
S. 28−31 | ... | Sven-Roger Schulz: Berliner "Amüsemong" (Krolls Etablissement im Berliner Tiergarten zur Zeit der Digedags) |
S. 32−36 | ... | Smoky (d.i. Carsten Münch): Dig, Dag und die Prominenz von Berlin |
S. 36−39 | ... | Sven-Roger Schulz: "Wenn bei Stralau der berühmte Fischzug bunt die Spree belebt ..." (Der Stralauer Fischzug vor den Toren Belins) |
S. 40−44 | ... | Gilbert Schwarz: "Die Berliner Rinnen stinken, die Berlinerinnen nicht." |
S. 44 | ... | BMC: Abrax allein zu Haus - Gewinnspiel der BMC |
S. 45 | ... | Entwurfsskizzen von Rookie: Abrax allein zu Haus (zum Gewinnspiel der BMC) |
S. 46−47 | ... | Pteroman: Die "Berliner Kartuschen" - Die Kartuschen im MOSAIK von Hannes Hegen – 2. Teil: Kartuschen im Berlin-Kapitel der Erfinderserie |
S. 47 | ... | Vorschau auf das nächste Heft |
S. 48 | ... | Fanart von Pteroman: Berlin ist älter als gedacht |
Bemerkungen
- Dem 48seitigem Heft lag als Beilage der 16seitige Abrafaxe-Fancomic Der Teufel in Nürnberg von Hagen Flemming und Sven-Roger Schulz (Bild 1) bei.
- Erstmalig sind im Mosa-icke auch ein Gewinnspiel und eine kleine Vorschau auf das kommende Heft enthalten.
- Die Behauptung im Editorial, jemand namens "Manga" habe die Titelseite gestaltet, spielt mit Christian Naucks ehemaligem Künstlernamen Mana.
Bild 1: Der Teufel in Nürnberg |