Schneiderin von Heppenstedt
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- | *Beim heiligen Kreuz handelt es sich um das Kreuz, an welches [[Jesus Christus]] geschlagen wurde. Es gilt als wertvolle Reliquie, an mehreren Stätten der Welt werden Teile des Kreuzes verehrt. | + | *Beim [[Heiliges Kreuz|heiligen Kreuz]] handelt es sich um das Kreuz, an welches [[Jesus Christus]] geschlagen wurde. Es gilt als wertvolle Reliquie, an mehreren Stätten der Welt werden Teile des Kreuzes verehrt. |
*[[Karlsruhe]] wurde erst 1715 gegründet. Die Erwähnung der Stadt an dieser Stelle ist daher ein [[Anachronismus]]. | *[[Karlsruhe]] wurde erst 1715 gegründet. Die Erwähnung der Stadt an dieser Stelle ist daher ein [[Anachronismus]]. | ||
Version vom 00:37, 24. Jul. 2016
Die Schneiderin von Heppenstedt ist eine Figur in der Johanna-Serie. Ihr Mann, der Schneider von Heppenstedt, ist deutlich jünger als sie.
In ihrem Hause treffen sich die einflussreichsten Damen von Heppenstedt und tauschen die neusten Neuigkeiten aus. So auch die Ankunft eines großen Schatzes in Heppenstedt: die Zappizupps.
Die Bäckerin hatte von ihrem Gemahl davon erfahren und nun wird ausgiebig darüber diskutiert. Die Schneiderin kann kaum glauben, dass dieser Schatz wertvoller als ein Span vom heiligen Kreuz sei, doch ihre rothaarige Freundin meint zu wissen, dass solch einen Span heutzutage jeder hätte.
Die Schneiderin erwirbt dann von der Bäckermeisterin einen Zappizupp für drei Silberlinge.
Anmerkungen
- Die Schneiderin lässt sich durch die Handlung im MOSAIK nicht sicher identifizieren; beim Tag der offenen Tür 2008 konnte man jedoch ihre beschriftete Figurine sehen.
- Beim heiligen Kreuz handelt es sich um das Kreuz, an welches Jesus Christus geschlagen wurde. Es gilt als wertvolle Reliquie, an mehreren Stätten der Welt werden Teile des Kreuzes verehrt.
- Karlsruhe wurde erst 1715 gegründet. Die Erwähnung der Stadt an dieser Stelle ist daher ein Anachronismus.
Externer Link
Die Schneiderin tritt in folgendem Mosaikheft auf
397